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baubiologie.de

Gesundes Wohnen und Bauen

Symbol zwischen Himmel, Luft und Wasser

IBN 29. November 2015 Neubau des IBN

Kunst kommt von Können oder Kennen her (nosse aut posse), vielleicht von beiden, wenigstens muss sie beides in gehörigem Grad verbinden. Wer kennt, ohne zu können, ist ein Theorist, dem man in Sachen des Könnens kaum trauet; wer kann ohne zu kennen, ist ein bloßer Praktiker oder Handwerker; der echte Künstler verbindet beides.

Johann Gottfried von Herder, 1800

  • Florian Lechner Planung
    Vor der Montage
  • Florian Lechner
    Florian Lechner bei der Montage
  • Glasstäbe Florian Lechner
    Lichtskulptur
  • Mobile Florian Lechner
    Der Blick von außen bei Nacht
  • Lichtspiel Florian Lechner
    Auch die Sonne bringt sie zu leuchten

Kunst – vor allem die handwerkliche Kunst – hat in der Baubiologie einen hohen Stellenwert. Erst durch die Verbindung von handwerklichem Können und Kunst entsteht eine Atmosphäre, die Räumen eine individuelle Note gibt und uns Menschen berührt.

Im Institut für Baubiologie + Nachhaltigkeit IBN war es uns wichtig, dies gleich im Eingangsfoyer zu zeigen. Gefunden haben wir hierfür einen begnadeten Künstler aus der Region, den Glaskünstler Florian Lechner aus Nußdorf am Inn, der uns zu seiner Lichtskulptur folgende Worte mit auf den Weg gegeben hat:

Schwebende Stäbe
Bambus + Glas
Natur + Licht begegnen sich
Die Aufhängung erscheint zufällig,
jedoch ist sie nach den Prinzipien
des goldenen Schnitts konstruiert.
Die Bambus-Stäbe formen die tragende Konstruktion.
Die Glas-Stäbe reflektieren und strahlen.
Licht + Blau, Symbole zwischen Himmel, Luft und Wasser.
Für den baubiologischen Kontext war es mir wichtig,
das Naturmaterial Bambus zu verbinden mit dem
ersten Kunststoff des Menschen – mit Glas.

Bevor die Lichtskulptur montiert wurde, schrieb uns Florian Lechner: Nun ist die Konstruktion ausgearbeitet. Es war schwierig, aber ich denke, dass trotz komplexer architektonischer Vorgaben hier ein harmonisches LichtWerk entstehen wird. Die Geometrie basiert auf der Fibonacci-Reihe, ohne aufdringlich oder starr zu wirken. Ich habe 42 feine Prismen zwischen blauer bis weiß-klarer Tönung eingesetzt, die in der Regel senkrecht hängen sollen. Das Gebilde ist räumlich und in den Prismen entsteht eine schöne Lichtwirkung. Die Mitte hängt tiefer als der äußere Rand Die Ringe auf dem Bild sind ein “Gedachtes System” das sich aus den Aufhängepunkten der Prismen erschließt. Der größte Ring, der den äußersten Kreis mit 10 Prismen bedeutet, hat einen Durchmesser von 144 cm, der nächste hat 89 cm, dann 45, 21, 13, 8 cm . . Die fünf Bambusstäbe werden je an zwei “Ringpunkten” von der Decke abgehängt.

Mehr zur Glaskunst von Florian Lechner:

  • www.florianlechner.de
  • Buch “Florian Lechner und Glas” (Arnoldsche Verlagsanstalt)

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