Mit Aushub Gebäude drucken: 3D-Druck mit Lehm
Weltweit werden inzwischen Gebäudeteile und ganze Gebäude mit 3D-Drucktechnologien hergestellt. Leider fast ausschließlich in Beton. In Jeddah, Saudi-Arabien, produzierten 2024 vier große 3D-Drucker nichttragende Elemente für eine große Moschee1. In Kanada druckte Lafarge insgesamt sechzehn Wohneinheiten2. Die “Genesis Collection” in Amerika soll auf 100 Häuser anwachsen3. Aber selbst, wenn Recyclingzuschläge verwendet werden, hat das Druckmaterial Beton eine weitaus schlechtere CO2-Bilanz als Lehm. Immerhin wird mit Lehm geforscht und der Nachwuchs weitergebildet. Das IAAC in Katalonien (Spanien) bietet ein 6-monatiges Aufbaustudium im Bereich der additiven Fertigung nachhaltiger Architektur mit 3D-Druck an4. Dabei wird leistungsbasiert gestaltet. Um den klimatischen Komfort im Gebäude zu verbessern, kann eine Wand zugleich besonders gut kühlen, dämmen oder ist seismisch robust. Unterschiedliche Funktionen lassen sich direkt in die durch Sonne, Wind oder Erdbeben beanspruchte Wand integrieren.
Kreislaufgerechter Lehm
Mit Erdaushub zu arbeiten, ist äußerst nachhaltig. Für Lehmaushub gibt es noch keine validierten CO2-Daten, allerdings für industriell hergestellte Lehmsteine. Das Treibhauspotential von Porenbeton ist acht mal so groß wie das von technisch (mit Biogas) getrockneten Lehmsteinen (siehe Grafik). Auch in Bezug auf Recycling ist Lehm einmalig – er ist kreislaufgerecht. Er kann wie kein anderes Baumaterial in kleinen, geschlossenen Kreisläufen genutzt werden – solange er nicht mit Zement oder Kalk stabilisiert wird.
Treibhauspotential GWPTotal (ohne Abfallverbrennung) verschiedener Baustoffe – Daten aus ÖKOBAUDAT, Muster-UPD für Lehmsteine. Das GWP von Erdaushub ist noch einmal deutlich besser.
Lehm aus Erdaushub hat noch weniger Treibhauspotential als Lehmsteine. Es liegt nahe, ihn für den 3D-Druck mit mobilen Robotern zu verwenden. Das senkt Energieeinsatz, Transportaufwand und Kosten. Wie die europäische Bildungsstätte für Lehmbau 2023 auf ihrem „Europäischen Lehmbautag“ in Wangelin zeigte, wird inzwischen mit lokalem Lehm digital gestaltet und es werden innovative Formen entwickelt (siehe Infokasten).
Europäischer Lehmbautag 2023 – Digitalisierung im Lehmbau und 3D-Druck
Die Bildungsstätte vermittelt seit gut 20 Jahren Wissen zur Nutzung von ökologischen, nachhaltigen Baustoffen. Einmal im Jahr organisiert sie den Europäischen Lehmbautag. 2023 lotete Dr.-Ing. Thomas Kölzer vom Institut für digitales und autonomes Bauen der TU Hamburg in seinem Eröffnungsvortrag die Potenziale der Digitalisierung im Lehmbau aus.
Massa Lombardo berichtete über die konkreten Erfahrungen mit dem Druck von 3D-Lehmgebäuden in Italien und Dubai.
Nestor Beguin, 3DPA Experte vom IAAC Institut für fortschrittliche Architektur in Katalonien (Spanien), ging auf die vollkommen neuen Gestaltungsoptionen durch das Drucken mit Lehm ein. Er entwickelt Prototypen, die besonders wenig graue Energie benötigen und das Raumklima auf passive Weise verbessern.
Leon Radeljic von zrs Architekten, Berlin ging schließlich der Frage nach, wann das Drucken mit Lehm nachhaltig ist, und beleuchtete dazu Ökobilanz und Zirkularität des Baustoffs.
Drucker im Hausformat
Massimo Moretti ist Gründer und Geschäftsführer des Druckerherstellers WASP (World’s Advanced Saving Project) in Massa Lombardo, Italien. Diese Firma gestaltet und produziert große 3D-Drucker, die Häuser aus Lehm drucken können. Mit Musterhäusern beweist sie das. 2018 druckte die Firma ihren ersten Prototypen mit einem Druckersystem, das an Traversen und Metallständern geführt wurde und bis zu zwölf Meter hoch mit einem Radius von sieben Metern arbeitet. Das „Gaia“ genannte Haus wurde in der Lombardei mit Lehm aus dem Aushub in zehn Tagen gedruckt (reine Druckzeit etwa 100 Stunden). Es hat 40 cm dicke Außenwände und ist 30 Quadratmeter groß (Bild 1). Der Lehm wurde mit Naturfasern aus Reis armiert. Das Druckmaterial bestand zu 25 Volumenprozent aus zerkleinertem und gesiebtem Lehm von der Baustelle (30 % Ton, 30 % Sand, 40 % Schluff), zu 40 % aus klein geschnittenem Stroh, 25 % Spelzen und 10 % Kalk, der die Wand wetterfest macht. Gyan Schneider, Baubiologe IBN, Lehmbauer und Raumgestalter kritisiert: „Mit Kalk ist der Lehm nicht mehr recyclingfähig, auch wenn er ein super ökologischer Baustoff bleibt.“
Sogenannte „Enzyme“ machen die Mischung gut verarbeitbar. Welcher Art die Enzyme sind, wird nicht veröffentlicht. Baubiologisch betrachtet ist es wichtig, dass keine schädlichen Additive eingesetzt werden.
Preislich ist Drucken mit lokalem Lehm unschlagbar. Insgesamt kosteten die Materialien für die Wände von Gaia 900 Euro. Im Inneren wurde die Wand bis zu den Fensterbrüstungen mit Lehm verputzt, der mit Leinöl eingelassen wurde. Das Dach benötigte eine zusätzliche Tragstruktur. Die Wände konnten die Last des Daches noch nicht tragen und auf Windsog sichern. Mit solchen vertikalen Wandgeometrien, in die ein separates Dachtragwerk integriert ist, werden inzwischen kleine Gebäude gedruckt, wie etwa ein 2021 in Nammos/Dubai realisierter Showroom von Dior (Bild 2 – 4).
Überwiegend auf Druck belastete Wände hat der bewohnbare Prototyp „Tecla“. Die zwei modularen, miteinander verschnittenen Kuppeln (Bild 5) mit insgesamt etwa 60 Quadratmetern wurden von dem Architekten Mario Cucinella entworfen. Die Wandelemente sind vertikal und horizontal geschwungen, tragen sich selbst einschl. Dachkuppel und bilden einen organischen Raum (Bild 6). Auch hier sind die Wände mit Kalk stabilisiert.
Erster Prototyp gedruckter Lehmarchitektur 2012: Der Einraum – Gaia genannt – hat gerade Wände und ist innen bis Brüstungshöhe mit Lehm verputzt.
Die beiden ovalen Showrooms von Dior in Dubai wurde 2021 gedruckt. Außen sind sie plastisch gestaltet, inspiriert durch gewebte Stoffe.
Die Leichtkonstruktion kann je nach Bedarf noch mehr oder weniger gedämmt werden.
In die Innenwände sind Möbel und die Tragstruktur für das Dach integriert.
Gänzlich aus kreislaufgerechten Baustoffen gedruckt: Tecla fokussiert auf die Ästhetik von horizontalen Lagen. Es gibt keinen Innenputz mehr, sondern nur noch sehr raue Oberflächen.
Die organische geformten Wände sind mit Reisspelzen gedämmt, der Lehm ist von der Baustelle. Er wird durch Reisstroh armiert. So genannte „Enzyme“ machen die Mischung gut verarbeitbar.
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Erster Prototyp gedruckter Lehmarchitektur 2012: Der Einraum – Gaia genannt – hat gerade Wände und ist innen bis Brüstungshöhe mit Lehm verputzt.2
Die beiden ovalen Showrooms von Dior in Dubai wurden 2021 gedruckt (Abbildungen 2 bis 4). Außen sind sie plastisch gestaltet, inspiriert durch gewebte Stoffe.3
Die Leichtkonstruktion kann je nach Bedarf noch mehr oder weniger gedämmt werden.4
In die Innenwände sind Möbel und die Tragstruktur für das Dach integriert.5
Gänzlich aus kreislaufgerechten Baustoffen gedruckt: Tecla fokussiert auf die Ästhetik von horizontalen Lagen. Es gibt keinen Innenputz mehr, sondern nur noch sehr raue Oberflächen.6
Die organische geformten Wände sind mit Reisspelzen gedämmt, der Lehm ist von der Baustelle. Er wird durch Reisstroh armiert. So genannte „Enzyme“ machen die Mischung gut verarbeitbar.
Monolithisch, klimagestaltend
Nestor Beguin, 3DPA Experte vom IAAC stellte auf dem Lehmbautag neue Gestaltungsoptionen monolithischer Lehmwände vor. Er forscht systematisch, um Wände zu drucken, die gleichermaßen natürlich belüften und Wärme-, Hitze-und Schallschutz sowie statische Anforderungen erfüllen. Ziel ist ein gänzlich passiv temperiertes Gebäude aus Aushub mit einem angenehmen Innenraumklima.
Dazu entwirft und baut Beguin mit Studierenden unterschiedliche Außen- und Innenwände, angepasst an das Außenklima und die speziellen Anforderungen. Sie können adiabat kühlen bzw. unterschiedlich dämmen (Bild 7). Die Eigenschaften verschiedener Wandgeometrien hat Beguin in der Klimakammer getestet. Es gibt Versuchsreihen, die Einbaumöbel integrieren, sowie solche mit Auflagern, die Stützen aus Holz oder Treppen aufnehmen. In „Design built“-Projekten – von Studierenden entworfene und tatsächlich gebaute Einheiten – werden die Prototypen erprobt. Vor Ort wird mit einer kleinen mobilen Einheit von Drucker und modularer Tragstruktur mit Solarstrom „off the grid“ gedruckt.
Digitaler Leichtbau
Anders als beim Drucken mit Beton, Kunststoffen oder stabilisiertem Lehm wird der Lehm für die Prototypen des IAAC regelmäßig wieder verwendet. In dem Prototyp „Tova“ etwa sind die Wände in Abhängigkeit von der Himmelsrichtung aus mehr oder weniger wärmeleitfähigem Lehm aufgebaut (Bilder 8, 9). Der Prototyp ist einer der Gewinner des „New European Bauhaus“-Preis 2023 in der Kategorie „Shaping a circular industrial ecosystem and supporting life-cycle thinking“5.
Bei einem anderen, mehrgeschossigen Prototypen haben die von unten nach oben durchgängigen Kammern Lufteinlässe im Sockel (Bild 10), ähnlich wie bei einer vorgeblendeten Klinkerfassade. So entsteht im Sommer eine Thermik in den äußeren Kammern, welche kühle Luft ansaugt und thermische Last ablüftet. Im Winter werden die Luftöffnungen geschlossen. Die Geometrie der Oberfläche ist so gestaltet, dass sie sich im Sommer selbst beschattet und im Winter von der tiefer stehenden Sonne beschienen wird.
Eine Konzeptstudie des spanischen Iaac im Horizontalschnitt: In dem Wandelement sind die Anteile der Dämmung kontinuierlich verändert.
Prototyp „Tova“: Je nach Himmelsrichtung sind die Wände aus mehr oder weniger wärmeleitfähigem Lehm aufgebaut. So kann die Wand auf das Außenklima reagieren.
„Tova“, von Studenten innovativ geplant und gebaut, ist einer der Gewinner des „New European Bauhaus“-Preis 2023.
Prototyp Klimawand, 2 x 5 Meter, nach Süden ausgerichtet: Im Sockel und oben gibt es verschließbare Lufteinlässe. Die entstehende Thermik in den äußeren Kammern kühlt.
Dreidimensionales Experimente, um eine Form zu finden, welche dem plastischen und nur auf Druck belastbaren Material entspricht.
Der nur langsam trocknende Lehm wird auf Holzschalungen gedruckt, die von gedruckten Fundamenten gehalten werden.
Mit der neuen Technik werden auch die Länder wie Marokko anvisiert, die traditionell viel mit Lehm gebaut haben. Hoffentlich dann auch mit der Hilfe vo
n Handwerkern.7
Eine Konzeptstudie des spanischen Iaac im Horizontalschnitt: In dem Wandelement sind die Anteile der Dämmung kontinuierlich verändert.8
Prototyp „Tova“: Je nach Himmelsrichtung sind die Wände aus mehr oder weniger wärmeleitfähigem Lehm aufgebaut. So kann die Wand auf das Außenklima reagieren.9
„Tova“ – von Studierenden innovativ geplant und gebaut – ist einer der Gewinner des „New European Bauhaus“-Preis 2023.
10 Prototyp Klimawand, 2 x 5 Meter, nach Süden ausgerichtet: Im Sockel und oben gibt es verschließbare Lufteinlässe. Die entstehende Thermik in den äußeren Kammern kühlt.11
Dreidimensionales Experiment, um eine Form zu finden, welche dem plastischen und nur auf Druck belastbaren Material entspricht.12
Der nur langsam trocknende Lehm wird auf Holzschalungen gedruckt, die von gedruckten Fundamenten gehalten werden.13
Mit der neuen Technik werden auch die Länder wie Marokko anvisiert, die traditionell viel mit Lehm gebaut haben. Hoffentlich dann auch mit der Hilfe von Handwerkern.
Plastische Formen
Mit seinen Studierenden machte sich Beguin auch auf, um schwungvoll alle drei Dimensionen zu gestalten und Formen zu finden, welche dem plastischen Lehm entsprechen (Bild 11, 12). Und er geht gleichzeitig das Problem an, dass Lehm keine Zugkräfte aufnehmen kann und sich mit dem puren Material somit auch keine horizontalen Abschlüsse für Wandöffnungen wie Fenster oder Türen herstellen lassen. Eine Lösung ist ausschließlich auf Druck belastete Formen, wie sie auch von Antoni Gaudi entwickelt wurden. Beguins Studierende denken auch daran, das Drucken mit Lehm in seine Ursprungsländer zurückzubringen (Bild 13). Besonders dort sollte heute die handwerkliche Ausführung gefördert werden. „Ich möchte stellvertretend für alle Handwerker Position ergreifen“, unterstreicht Gyan Schneider. „Bei maschinellen Arbeiten wie bei Dior in Dubai und der Genesis Collection geht auch das lokale Handwerkskunst zu Grunde. Baubiolog*innen sollten die Frage stellen: wollen wir das? Projekte, wie die von Manfred Fahnert und Anna Heringer integrieren die Menschen und bilden Handwerker weiter. Das Gelernte können sie dann weitertragen.“ Diesen Aspekt kann man auch zusammenfassen: Lokale Handwerker brauchen ein Auskommen. Dieser soziale Aspekt der Nachhaltigkeit sollte beim 3D-Druck mit entwickelt werden.
IBN-Kommentar zum 3D-Druck von Gebäuden
Zu dieser neuen Bautechnik passt besonders gut der Spruch “Es kommt darauf an, was man daraus macht” bzw. “…wie man es macht”. Solange 3D-Druck mit baubiologisch empfehlenswerten Materialien wie Lehm erfolgt und keine ökologisch oder toxikologisch problematischen Zusätze verwendet werden, hat diese neue Bautechnik durchaus ihre Berechtigung. Als Vorteile sehen wir auch, dass damit organische Formen leichter und schneller realisierbar sind und Handwerker*innen schwere Arbeiten bei Wind und Wetter abgenommen werden können. Im Idealfall ermöglichst also der 3D-Druck von Gebäuden ein gutes Miteinander von High-Tech und handwerklichem bzw. künstlerischem Arbeiten mit naturbelassenen Materialien.
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Ich sage gerne, wir sollten so viel wie möglich mit Lehm Bauen.
“Wie kein anderer Baustoff erfüllt Lehm ökologische und baubiologische Anforderungen. Er ist örtlich verfügbar, schont Ressourcen und ist beliebig wieder verwertbar. In der Herstellung benötigt er wenig Energie, er ist angenehm zu verarbeiten und gibt keine Schadstoffe ab.
Als Baustoff verbessert Lehm entscheidend das Raumklima. Durch die Aufnahme und Abgabe von Wasserdampf reguliert er die Luftfeuchtigkeit auf natürliche Weise. Zudem bietet er durch seine Masse eine gute Schalldämmung und wärmespeichernde Eigenschaften.” Dachverband Lehm e. V.
Lehm wird für diese Anwendung stabilisiert und das ist problematisch. Auch muss das Anmachwasser wieder austrocknen können da Lehm nicht chemisch abbindet.
WOW
Ich bin leider immer noch sehr skeptisch was den 3 D Druck mit Lehm anbelangt, vor allem glaube ich nicht an die Integration von Handwerkern, besonders im südlichen ländlichen Raum, außerdem was ist schlecht an ,,schwerer” händischer Arbeit. Als Gemeinschaftsarbeit funktioniert das sehr gut und Wind und Wetter haben auch noch niemandem geschadet, außer vielleicht digitalen Stubenhockern 😉
schöne Grüße
Gyan J. Schneider