Wohnerei Kusel, Genossenschaftliche Selbstorganisation – Teil 2

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Die Wohnerei in Rheinland-Pfalz ist ein ökologisches und soziales Vorzeigeprojekt. Auch finanziell ist es für die Bewohner erschwinglich. Sie stiegen mit nur einem Viertel der Baukosten in die Genossenschaft ein.

Autor

Achim

Pilz

freier Journalist, Kurator, Juror und Berater, Baubiologe IBN und Chefredakteur des Baubiologie Magazin.

Im Rheinland-Pfälzischen Kusel hat eine junge Genossenschaft solide baubiologisch gebaut. Entstanden ist die Wohnerei, ein Projekt für neun Parteien mit einem intensiv genutzten Gemeinschaftsraum. Planer der Wohnerei ist Heiko Anken, Baubiologe IBN, Raumgestalter IBN, Energieberater IBN und studierter Bauingenieur. „Ich lebe das System Low-tech“, betont er. Das heißt für ihn, möglichst einfach ein Gesamtes zu gestalten. In Kusel hat er eine soziale Planung mit vielen individuellen Räumen, einer innovativen Grauwassernutzung und einer weitgehend autarken Energieversorgung umgesetzt; zu den letzten beiden Punkten folgt ein weiterer Artikel. Ursprünglich war das Grundstück landwirtschaftlich genutzt worden. Der Bebauungsplan wurde eigens für die Genossenschaft geändert. „Wir hatten dabei Unterstützung von der Stadtverwaltung“, erinnert sich der Planer. „Das hat uns ermöglicht, den Bebauungsplan genau auf unsere Anforderungen abzustimmen.“ Sogar die Art der Gebäudebeheizung ist darin hinterlegt, ebenso wie die Bebauungshöhe. „Das Gebäude passt sich sehr gut in das Grundstück ein“, freut sich Michael Hoffers, der als Teil der aus drei Familien bestehenden Kerngruppe alle Prozesse intensiv begleitete. Am Rande des Grundstücks liegt ein alter Bahndamm, der jetzt als Rad- und Fußweg ausgebaut ist.

Umsichtige Planung

Das Gebäude wölbt sich ganz leicht nach Süden zum abfallenden Hang. Im Nord-Osten steht es mehr als ein Geschoss in der Erde. Hier befinden sich Technik- und Abstellräume. Die Wohnungen werden auf der Nordseite erschlossen, in den beiden Obergeschossen über Laubengänge. „Unser Konzept bei den Wohnungen war Reduzierung“, erzählt Michael Hoffers. „Es waren lange Gesprächsthemen: Wie reduziert man, was reduziert man und was braucht man eigentlich zum Leben. Was behält man, wovon trennt man sich“ und fügt hinzu: „Es war ein großes Aufräumen im Leben, das man sonst den Erben überlässt.“ Die meisten Familien hatten zuvor in Häusern gelebt. Nicht nur bei Hoffers waren die Kinder schon ausgezogen gewesen. „Wir haben uns hier von 240 m2 auf 80 m2 reduziert“, so der Familienvater. Zum persönlichen Bereich gibt es einen großen Gemeinschaftsraum mit Balkon. „Er liegt im Herzen des Gebäudes“, sagt Anken. Auch wenn er ein wenig aus der Mitte wanderte, weil eine größer werdende Wohnung ihn etwas zur Seite schob. Diese Wohnung war nicht die Einzige, die sich in der ursprünglich recht klaren Planung veränderte. Da wurden Wohnungen zusammengelegt, Wände, Bäder und Küchen verschoben. Wohnräume und Kinderzimmer liegen nun nach Süden, zum Teil nach Westen. Jede Wohnung hat einen gut nutzbaren Balkon oder eine Terrasse. Ein beliebter Treffpunkt im Sommer liegt auf der Nordseite des Gebäudes über dem Technikraum. Hier, wo sich der Laubengang aufweitet, sitzt man nicht nur abends zusammen. Bauherr Hoffers ist über die Planung begeistert: „Anken ist ein sehr guter Architekt, er hat sehr viel Zeit und Energie investiert.“ „Ich habe diesen Prozess nicht nur erlebt, sondern sehr intensiv mitgelebt“, bestätigt dieser. „Ich war Teil der Gruppe.“

Die Mitglieder der ‚Wohnerei Kusel‘ e.G. wollen eine Lebens- und Wohnform schaffen, die die Zufriedenheit des Einzelnen und das gemeinschaftliche Zusammenleben ermöglicht und fördert.

Ökologischer Holzbau

Erstellt ist das dreigeschossige Gebäude als Holzrahmenbau. Gedämmt sind die Außenwände mit eingeblasenen Holzfasern. Die Decken sind aus Brettsperrholz (BSH). Das BSH des 450 m2 großen Dachs ist auch darunter in den Innenräumen, dem Laubengang und den Balkonen sichtbar. In den übrigen Wohnungen ist es aus Schallschutzgründen mit Gipsfaserplatten verkleidet, die an Federschienen abgehängt sind. Aus Preisgründen ist das extensiv begrünte Dach allerdings mit Styropor gedämmt. Dabei weiß Anken was er tut: „Vom Raumklima tut es uns nicht weh und es ist recyclingfähig.“ Anders als bei einem Wärmedämmverbundsystem etwa, denn es ist bei dem Dach nur aufgelegt. Dafür ist auch der Fahrstuhlschacht aus BSH, zumindest die letzten beiden Geschosse. „Das ist nicht nur ökologischer, sondern auch günstiger, weil es einfacher zu erstellen ist“, weiß Anken. Nur der erdberührende Teil ist aus Beton. Auch die Statik entwickelte der Bauingenieur individuell. Über den Balkonen des Staffelgeschosses tragen das Dach unterspannte Holzträger.

1 Erschlossen werden die Wohnungen über Laubengänge von Norden
2 Bei der gemeinsamen Gartengestaltung
3 Kommunikationszentren: Blick vom Treppenpodest auf einen sommerlichen Lieblingsplatz der Gemeinschaft
4 Jede Wohnung hat einen individuellen Außenbereich
5 Mit BHKW, Stromspeicher und Solarzellen erreicht die Wohnerei 100 % Stromautarkie
6 Für die frühe und die späte Sonne sind die Solarzellen je zur Hälfte nach Osten und nach Westen ausgerichtet

Gesunde Materialien

„Wo möglich und finanziell vertretbar, haben wir natürliche Baustoffe verwendet“, betont der Planer. So sind die Wände in den Wohnungen mit Holzfaserplatten gedämmt. Nur die Wohnungstrennwände sind mit künstlicher Mineralfaser gedämmt, weil es während der Rohbauzeit von drei Wochen dauernd regnete. Alle Wände und Decken sind mit weißer Lehmfarbe oder -streichputz gestrichen, die Bäder mit Sumpfkalk. „Es ist eine sehr angenehme Wohnatmosphäre“, bestätigt der Hausherr. „Die Handwerker haben das auch gespürt.“ Die Ausstattung aller Wohnungen ist identisch. Alle vertrauten dem erfahrenen Baubiologen bei seinen Vorschlägen. Er reduzierte auch den Elektrosmog durch abgeschirmte Leitungen, Auslagern der Haustechnik in den unterirdischen Anbau sowie durch eine konsequente Netzwerkverkabelung (Glasfaser – Highspeed-Internet). Mit viel Einsatz gelang es ihm auch, sämtliche Überwachungs- und Fernzugriffsfunktionen (Heizung, Eigenstromversorgung, Stromzähler und Notrufanlage vom Aufzug) schnurgebunden auszuführen.

BAUDATEN

Mehrgenerationenhaus “Die Wohnerei Kusel e.G.”

Wohnfläche880 m2 | neun Wohneinheiten 60 – 125 m2 |
Gemeinschaftsraum 91 m2
Grundstücksgröße2.500 m2
BezugSommer 2015
Wandaufbau
(von innen nach außen)
Gipsfaserplatte | Holzweichfaserplatte | Gipsfaserplatte |
Konstruktionsholz oder Holzfaserdämmstoff |
Holzweichfaserplatte | Putzmörtel aus Kalk | Kalkzement
und hydraulischem Kalk | U-Wert = 0,15 W/m2K
Gründach
von innen nach außen
Brettsperrholz sichtbar | Bitumenbahn | PS-Dämmung |
Kunststoff-Dachbahn ECB | Vegetationsschicht |
U-Wert = 0,15 W/m2K
FensterU-Wert = 0, 83 W/ m2K
Boden gegen Keller
(von oben nach unten)
Massivholzparkett | Zementestrich | Trittschalldämmung |
Holzspanschüttung | Brettsperholzdecke | PS-Dämmung |
Gewebespachtelung
Boden gegen Erdreich
(von oben nach unten)
Massivholzparkett | Zementestrich | Trittschalldämmung, |
Holzspanschüttung | Feuchtigkeitssperre | Betonbodenplatte
armiert mit 1 % Stahl | Glasschaumschotter 50 mm
EnergieeffizienzKfW 40
Planersteller / BauleitungDipl.-Ing. (FH) Heiko Anken, Gossau ZH, Schweiz,
psulser.ch
Reine Baukosten1.631.000 Euro inkl. MwSt (Kostengruppen 300 + 400)

Lokales Handwerk

„Wir haben darauf geschaut, dass wir Handwerker aus der Nähe bekommen“, betont Hoffers. „Einige, von denen wir Gutes gehört hatten, haben wir direkt angefragt.“ Und die Betriebe haben sich Mühe gegeben, denn das Projekt wird in Kusel und im Kreis beachtet.

Soziales Miteinander

Das soziale Miteinander stand von Anfang an im Zentrum der Wohnerei. Die Mitglieder der Genossenschaft, die eine Wohnung von ihr mieten, zahlten 1/4 der Bausumme im Voraus. 3/4 wird über die Miete abgezahlt. Danach geht die Wohnung aber nicht in das Eigentum des Mieters über, sondern gehört der Genossenschaft. „Das ist uns ganz wichtig, damit die Wohnungen der Spekulation entzogen werden“, bekräftigt Hoffers (Zur Organisationsform der Genossenschaft siehe W + G 157, S. 17 ff ). Gebaut wurde und wird ebenfalls gemeinsam. Zuletzt die Terrassen auf der Südseite und beim Feuerplatz und einiges am Eingang. In den nächsten Jahren geht es beim Feuerplatz weiter. Wasser und Strom liegen dort schon und es steht ein Trampolin für Jung und Alt. Anstehende Arbeiten werden besprochen und dann zusammen angegangen. „An einem Wochenende kann man viel machen“, weiß Hoffers. „So kommen wir ganz gut weiter.“ Und natürlich wird nicht nur gearbeitet. Der Gemeinschaftsraum wird rege für Treffen wie Filmabende, Feiern und von Gästen zum Übernachten genutzt.

Stromautark

Eigenstrom effizient zu nutzen, ist für kleinere Einheiten gar nicht so einfach. Der Wohnerei im Rheinland-Pfälzischen Kusel ist es zu 100 % gelungen. Solarzellen auf dem Dach erzeugen verbrauchsgerecht Strom. Überschüsse werden gespeichert. Zusätzlich erzeugt ein Blockheizkraftwerk (BHKW) im Keller Strom und Wärme. Die Wärme wird in einem Pufferspeicher vorgehalten. Zur Spitzenlastabdeckung springt eine Gasbrennwerttherme ein. Die Gesamtanlage läuft seit Anfang 2016. Erste Erfahrungen werden ausgewertet. Ihr Planer Heiko Anken ist u. a. Energieberater IBN und war vor seinem Umzug in die Schweiz auch Energieeffizienz-Experte der DENA. Für eine reale Eigenstromversorgung gründeten die Bauherren eine Eigenstrom GbR. Diese mietet das BHKW von den Eigentümern und liefert ihnen Wärme. Der Strom wird an die Mitglieder der GbR geliefert. „Jeder, der hier in diesem Gebäude wohnt wird Mitglied“, erklärt der Architekt. „Dann hat er auch ein Interesse, den auf dem Grundstück produzierten Strom zu verwenden.“ Dabei macht die GbR keinen Gewinn und ist deshalb nach dem ersten Betriebsjahr für das Finanzamt uninteressant. Als Kosten fallen für sie an: Gas, EEG-Umlage, BHKW-Wartung, Kaminkehrer alle 2 Jahre. An Zuschüssen erwirtschaftet sie: Zulage Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) Zulage, Einspeisevergütung, Brennstoffsteuerrückerstattung. Die Firma Energieconsulting Meyer (ECM) steuert die Anlage und optimiert die Betriebsabläufe. Ein Steuerberater übernimmt die Anträge zur Rückvergütung der Mehrwertsteuer und der Energiesteuer.

7 Strombilanz im Jahr 2016. Eigenstromversorgungsquote 99 %, Eigenverbrauch 97 %, Direktverbrauch 71 %
8 Strombilanz am 03.01.2017 ohne die Produktion des BHKWs. Tags wird sein Strom direkt verbraucht, nachts lädt es die Batterie. Hier zeigt sich auch der geringe Grundverbrauch im Gebäude
9 Mit dem von der Wohnerei praktizierten Eigenstrom-Modell konnten bisher alle steuerlichen Vorteile geltend gemacht werden
10 Wegen rechtlicher Änderungen wird die Energieversorgung zukünftig einfacher über ein sogenanntes Hausstrommodell organisiert

Dreiphasiger Stromspeicher

Der Stromspeicher leistet nominal 22 kW und läuft dreiphasig, damit das Gebäude zu 100 % versorgt werden kann. Das heißt, dass sowohl das BHKW als auch die Photovoltaik über den Stromspeicher laufen. Dabei wird für die Grundlast zuerst der relativ günstige BHKW-Strom genutzt und dann der Solarstrom. Die Auswertung des vergangenen Jahres ergab eine reale Eigenstromversorgung zu 99 %. Eine so gute Quote war allerdings nur möglich, weil es im Winter 2016 keinen Schnee gab.

Photovoltaik (PV) nach Ost und West

Um den PV-Strom möglichst entsprechend dem Verbrauch zu produzieren, sind die Solarmodule auf dem zu 5° nach Nord geneigten Flachdach zu einer Hälfte nach Ost, zur anderen nach West ausgerichtet. Das schmälert zwar die Ertragsmenge, maximiert allerdings die Ertragsdauer. Im Juli bedeutet das eine Eigenstromproduktion von morgens 6 bis abends 22 Uhr, im Winter entsprechend kürzer. Aus ökologischen Gründen ist das Flachdach begrünt. Die Module verschwinden fast im teilweise hoch wachsenden Grün. Dennoch gibt es nur minimale Leistungseinbußen, denn das Grün kühlt auch die Module und vergrößert ihre Effizienz.

Mini BHKW

Das Mini BHKW hat eine elektrische Leistung von bis zu 3 kW – die Grundlast im Winter. Thermisch liefert es dann 8 kW. „In der Leistungsklasse der mini BHKW ist es das aktuellste Referenzprojekt“, betont Energieberater Anken. Das BHKW wird momentan gänzlich mit Biogas betrieben. Da dieses in kurzer Zeit viel teurer geworden ist, wird in Zukunft ggf. weniger verwendet werden.

Wärme-Erzeugung und Abgabe

Genügt die Wärme des BHKWs und aus dem Pufferspeicher nicht, schaltet eine Gasbrennwerttherme zu. Der Vorlauf geht mit 64 °C ins Haus. Die Wärme wird an in jeder Wohnung an eine Verteilstation mit integriertem Heizkreismischer und Frischwasserstation übergeben. Die Temperatur kann individuell reguliert werden. Über einen Raumthermostat mit Display sind die Raumtemperatur und das Warmwasser leicht einzustellen. Zur Wärmeabgabe wählten die Bewohner günstige Röhrenradiatoren mit hohem Strahlungsanteil zur Minimierung von Staubaufwirbelungen. Mit diesem Energiekonzept und der baubiologischen Planung ist die Wohnerei nicht nur wohngesund, sondern auch energetisch innovativ und ein Referenzprojekt für Baubiologen.

ENERGIEDATEN

Mehrgenerationenhaus “Die Wohnerei Kusel e.G.”

HeizkonzeptBHKW Vaillant EcoPower 3.0, thermische Leistung
4 – 8 kW, elektrische Leistung 1,3 – 3,0 kW; Pufferspeicher
1.000 Liter; Spitzenlastabdeckung durch Gasbrennwerttherme;
Wärmeübergabe durch Wohnungsübergabestationen
Oventrop mit integriertem Heizkreismischer und
Frischwasserstation für hygienische Warmwasserbereitung
im Durchflussprinzip (Kosten ges.: 117.000 Euro netto),
Röhrenheizkörper mit optimiertem Strahlungsanteil
StromkonzeptPV-Anlage 20 KwP, Ost-West-Ausrichtung, 25° aufgeständert |
AKASOL Lithium-Ionen Stromspeicher mit 22 kW
Kapazität, erweiterbar auf 27,5 kW, Betrieb 3-phasig |
Inselwechselrichter 3 * SMA SI 4.4M 337, PV-Wechselrichter
SMA Sunny TriPower 20000 | Eigenstromversorgung im
Inselbetrieb bei Stromausfall möglich |Systemüberwachung
online mittels SMA Sunnyportal

Eigenstrom – gegen Hausstrommodell

Die Bundesregierung schränkte die umweltfreundliche Eigenstromversorgung mit der EEG Novelle 2014 stark ein. Auf Proteste folgten Nachbesserungen. Im Juli 2016 wurde der Leitfaden zur Eigenstromerzeugung veröffentlicht. Er ermöglicht auf einfache Weise nur noch Stromlieferungen in Mehrfamilienhäuser. Innerhalb eines Einfamilienhauses ist es aufgrund der steuerlichen Verschlechterungen nicht mehr wirtschaftlich, alle Vorschriften umzusetzen. So wird etwa der Vorsteuerabzug auf den anteilig ins Netz eingespeisten Überschussstrom reduziert. Zudem müsste das BHWK auch dem Hauseigentümer gehören. Nutzbarkeit und damit Abschreibung dieses BHKWs werden auf 50 Jahre verlängert, bisher waren es zehn Jahre. Nicht zuletzt besteht die Gefahr, Gewerbesteuer zahlen zu müssen. Es gibt Firmen, die sämtlichen bürokratischen Aufwand einer Stromlieferung abwickeln, alle Messungen übernehmen, den Hausstrom abrechnen und steuerliche Belange mit Steuerberatern erledigen. Nachteil dabei ist, dass alle Daten über Smart-Meter gefunkt werden. Dennoch wird wohl die Wohnerei zukünftig auf ein solches Hausstrommodellumorganisiert.

Hinweis zu Teil 1
In Teil 1 zu diesem Beitrag geht es vor allem um das Ermöglichen eines Zusammenlebens mehrerer Generationen in einem Genossenschafts-Projekt.

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Fotos und Grafiken: Wohnerei | Heiko Anken

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