Neuer Standard der Baubiologischen Messtechnik 2024

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Im August 2024, also neun Jahre nach der letzten Version, wurde ein neuer 'Standard der Baubiologischen Messtechnik' (SBM) fertiggestellt, entstanden in weiten Teilen erstmalig ohne seinen ursprรผnglichen Initiator und Entwickler Wolfgang Maes. Insbesondere die 'Richtwerte fรผr Schlafbereiche' wurden intensiv รผberarbeitet, fรผr einige Standardpunkte gibt es nun erstmals Bewertungshilfen. Ebenfalls aktualisiert wurden die den Standard und die Richtwerte ergรคnzenden 'Messtechnischen Randbedingungen' und 'Leitsรคtze'.

Autor
Manfred Mierau

Dr. Manfred

Mierau

Diplom-Biologe, arbeitet als Sachverstรคndiger in seinem Partnerbรผro der Baubiologie Maes in Aachen.

Wie entstand der neue Standard?

Die Arbeiten an der 9. Ausgabe des Standards begannen bereits 2018, damals trafen sich Wolfgang Maes und die von ihm neu zusammengestellte zehnkรถpfige Standard-Kommission aus erfahrenen Baubiologischen Messtechnikern einen Tag lang in Neuss. Dabei wurden, vorbereitet und koordiniert von Wolfgang Maes, Grundzรผge der neuen Version besprochen und erste Ideen entwickelt. Durch seinen Tod im August 2019 lag die weitere Arbeit am SBM lรคngere Zeit auf Eis, wurde aber dann Ende 2021 gemeinsam von der Baubiologie Maes, dem IBN und der Standard-Kommission wieder in Angriff genommen.

Die ursprรผngliche Vorstellung dabei war, dass keine groรŸen ร„nderungen nรถtig seien, da der Standard sich bewรคhrt habe und gut anwendbar sei. Aber wenn sich zehn Leute zusammensetzen und intensiv jeden Standardpunkt Wort fรผr Wort durchgehen, wenn jeder seine baubiologisch-praktischen Erfahrungen einbringt und neueste wissenschaftliche Erkenntnisse beleuchtet werden, wenn weitere Fachleute konsultiert werden, wenn so lange engagiert diskutiert und gerungen wird, bis optimale Lรถsungen erscheinen und alle zufrieden sind, dauert es einfach eine ganze Weile. Und am Ende kamen so viele Neuerungen zusammen, sowohl diverse Nuancen als auch einige komplett neue Passagen und Richtwerte, mit denen anfangs nicht zu rechnen war.

Ab 2022 fanden รผber mehr als zwei Jahre hinweg monatlich rund zweistรผndige Online-Treffen der Standard-Kommission statt, ergรคnzt durch Recherchen und Absprachen zwischendurch sowie Abstimmungen mit Baubiologie Maes und IBN, so dass nun im August 2024, genau fรผnf Jahre nach Wolfgang Maes’ Tod und 32 Jahre nach Verรถffentlichung des ersten SBM 1992, eine neue Version fertiggestellt werden konnte und zur Verรถffentlichung bereitsteht.  

Die โ€žKรถpfeโ€œ der SBM-Standard-Kommission

  • Christian Blank
  • Dipl.-Ing. Joachim Gertenbach
  • Dr. Dipl.-Chem. Thomas Haumann
  • Bernd Kinze
  • Dipl.-Ing. Friedbert Lohner
  • Dr. Dipl.-Biol. Manfred Mierau
  • Dipl.-Ing. (FH) Karlheinz Mรผller
  • Johannes Schmidt
  • Peter Sierck
  • Stephan Streil

Alle Kommissionsmitglieder sind auch “Baubiologische Messtechniker IBN”.

Initiator und Entwickler des SBM war bis zu seinem Tod im August 2019 Wolfgang Maes. Ihm gilt unser aller Dank fรผr sein Lebenswerk. Danke auch an seine Frau Thesi Stump, die auch den SBM 2024 noch intensiv begleitet und gefรถrdert hat.

Was bleibt unverรคndert?

Wichtig war allen Beteiligten bei den ร„nderungen, dass die Grundideen des Standards, wie Wolfgang Maes sie konzipiert und jahrelang kultiviert hatte, strikt beibehalten werden โ€“ zu nennen sind hier insbesondere

  • der ganzheitliche und umfassende Ansatz mit den drei Hauptsรคulen A der physikalischen Felder, Wellen und Strahlen, B der chemischen Schadstoffe und Wohngifte bzw. des Raumklimas und C der Pilze, Bakterien und Allergene, also der mikrobiologischen Belastungen,
  • die besondere Beachtung von Langzeitbelastungen (speziell am Schlafplatz),
  • eine pragmatische Herangehensweise zur Identifizierung von Quellen baubiologischer Auffรคlligkeiten,
  • die professionelle Anwendung von Mess- und Untersuchungsverfahren auf naturwissenschaftlicher Basis,
  • und das Ziel des Schaffens mรถglichst unbelasteter, risikoarmer bzw. naturnaher Innenrรคume und die vorsorgliche Minimierung von Risikoreduzierungen im individuell machbaren Rahmen mit der Orientierung am Erreichbaren. So wurde bei den Richtwerten z.B. noch mehr als bisher und oberhalb der Richtwert-Definitionen und -Tabellen betont: “Prinzipiell und รผbergeordnet gilt: Jede Risikoreduzierung ist anzustreben. Richtwerte sind Orientierungshilfen. MaรŸstab ist die Natur.”

Was ist neu?

Der nun vorliegende Standard ist insofern keine Revolution, sondern eine behutsame Weiterentwicklung und Prรคzisierung. So gibt es beim Standard selbst, der Sammlung aller baubiologisch relevanten Stressfaktoren in Innenrรคumen mit den mรถglichen Ursachen, nur einige wenige Aktualisierungen und Neuerungen (z.B. die Aufnahme der aktuell in der Diskussion stehenden PFAS in die B3-Schadstoffliste oder die Verschiebung der Luftelektrizitรคt vom Raumklima B6 zur Elektrostatik A4), ebenso bei den Messtechnischen Randbedingungen und den Leitsรคtzen. Und auch bei den Richtwerten, dem sicherlich im Alltag eines Baubiologischen Messtechnikers wichtigsten Teil-Dokument, wurden die bislang bestehenden Vorgaben und Erlรคuterungen bei den meisten Standardpunkten auch weiterhin als richtig und ausreichend angesehen, wurden an den meisten Stellen inhaltlich nur leichte Anpassungen vorgenommen. Auf diese Weise

  • entstanden z.B. geringfรผgige Verรคnderungen bei den Richtwert-Vorworten und Auffรคlligkeits-Definitionen,
  • wurden bei allen Standardpunkten die (kleingedruckten) Schlusszeilen aktualisiert,
  • gibt es bei Radon nun die Vorgabe, die jeweils vorliegenden natรผrlichen Hintergrundkonzentrationen mit in die Bewertung einzubeziehen,
  • wurden die Unterzeilen bei den Lรถsemitteln und leichtflรผchtigen Luftschadstoffen B2 deutlich ausfรผhrlicher gestaltet
  • und wurde bei den Schlussbemerkungen ein Absatz zur Anwendung verschiedener Messgerรคte und -verfahren beschrieben (“In vielen Fรคllen kรถnnen orientierende Messverfahren angewendet werden. Bei komplexen Belastungen oder Fragestellungen sollten prรคzisere (und meist aufwรคndigere) Messgerรคte und -verfahren gewรคhlt werden.”).

Wichtig und besonders hervorzuheben sind drei Standardpunkte, bei denen komplett neue Bewertungshilfen und Richtwerte entwickelt wurden, die nun also erstmalig bzw. klarer bewertbar gemacht wurden:

  • Bei Schall, dem Standardpunkt A8, wurden aufgrund der in den letzten Jahren gemachten Erfahrungen und Fallbeispiele, die vormals nur in den Messtechnischen Randbedingungen dargestellten Erlรคuterungen erweitert und in den Rang von Richtwerten bzw. Richtsรคtzen erhoben: Dem รผbergeordneten Satz “Es dรผrfen keine individuell stรถrenden Gerรคusche oder Vibrationen vorhanden sein” folgen Richtwerte fรผr dB(A)-, dB(C)- und dB(Z)-Schallpegel.
  • Auch bei Licht, dem erst bei der letzten SBM-Novelle 2015 neu aufgenommenen Standardpunkt A9, gab es bislang nur einige Bewertungshilfen in den Messtechnischen Randbedingungen. Diese wurden nun erweitert und in die Richtwerte fรผr Schlafbereiche aufgenommen, wobei es im Wesentlichen bei Richtsรคtzen blieb, ergรคnzt mit wenigen Zahlenwerten zur Beleuchtungsstรคrke nachts oder dem Farbwiedergabeindex und dem Flimmer-Anteilen von Leuchtmitteln.
  • Ganz neu sind Angaben und Sรคtze zu Gerรผchen (integriert in den Standardpunkt B6, dem Raumklima) โ€“ ein messtechnisch objektiv sicher oft schwer zu fassendes Thema, das aber erfahrungsgemรครŸ fรผr rund die Hรคlfte aller Anfragen im Bereich der Schadstoffe verantwortlich ist. Auch hier wurde das Konzept eines รผbergeordneten Richtsatzes (“Es sollten keine individuell stรถrenden Gerรผche vorhanden sein”) mit ergรคnzenden Richtwert-Kategorien gewรคhlt, wobei bei diesen keine messtechnisch ermittelten Zahlen zu finden sind, sondern Angaben zur subjektiv wahrzunehmenden Intensitรคt, Hedonik (wie unangenehm ist der Geruch?) und Akzeptanz der Gerรผche.

SchlieรŸlich sollte noch besonders beachtet werden, dass bei den elektrischen und magnetischen Wechselfeldern (Standardpunkte A1 und A2) Faktoren zur Beurteilung hรถherer Frequenzen als den รผblichen 50 Hertz bzw. deutlicher Oberwellen (u. a. ‘dirty power’) entwickelt wurden, und dass bei den Schimmelpilzen (C1) nunmehr neben den bisherigen Richtsรคtzen auch zahlenmรครŸige Angaben zur GrรถรŸe von Befรคllen sowie zu mikroskopisch nachweisbaren Schimmel-Geweben oder -Sporen entwickelt wurden; zudem wird hier nun ein kritischer Wert fรผr die Wasseraktivitรคt von Materialien, der wesentlichen Grundlage fรผr Schimmelbefรคlle, benannt.

Downloads

  • Standard der Baubiologischen Messtechnik SBM 2024
  • Baubiologische Richtwerte fรผr Schlafbereiche 2024
  • Messtechnische Randbedingungen 2024
  • Leitsรคtze der Baubiologischen Messtechnik
  • Zum Vergleich: Alles vom SBM 2015
  • Baubiologische Empfehlungen fรผr Arbeitsplรคtze

Ausblick

Insgesamt hoffen Baubiologie Maes, IBN und Standardkommission, dass mit dieser Novelle der Standard samt seinen Richtwerten, Randbedingungen und Leitsรคtzen fรผr die nรคchsten Jahre eine weiterhin solide und noch bessere Hilfe als bisher fรผr alle Baubiologischen Messtechniker wie auch fรผr alle von Innenraumproblemen betroffenen Menschen ist, damit unser aller Ziel, vorsorglich baubiologisch unbelastete Innenrรคume und Schlafplรคtze zu gewรคhrleisten, erreicht wird.

Das IBN sagt danke!

Seit 1992 gibt es den Standard der Baubiologischen Messtechnik SBM. Seitdem bietet er vielen tausend baubiologischen Fachleuten, allen voran Baubiologischen Messtechniker*innen IBN Orientierung. Sicher noch wichtiger: Seitdem hat er Hunderttausenden, wenn nicht Millionen von โ€žHaus-Krankheitenโ€œ Betroffenen geholfen, wieder gesund zu werden oder sich zumindest in ihren Wohnungen, Hรคusern, Bรผros usw. wohl zu fรผhlen. 

Unsere Wertschรคtzung und unser aufrichtiger Dank gilt allen, die dieses unabhรคngige, ganzheitliche und wichtige Werk ehrenamtlich mit groรŸem fachlichen Fachverstand sowie jeder Menge Idealismus und Zeit ermรถglicht haben. Allen voran dem 2019 leider verstorbenem Initiator Wolfgang Maes, seiner Frau Thesi Stump sowie der SBM-Standardkommission!

Statt einem Schlusswort mรถchten wir hier das seit 1992 รผbergeordnete Grundprinzip des SBM zitieren:

โ€žJede Risikoreduzierung ist anzustreben.
Richtwerte sind Orientierungshilfen.
MaรŸstab ist die Naturโ€œ.

Quellenangaben

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7 Kommentare

  1. Vielen Dank an alle beteiligten Kollegen fรผr die hervorragende Arbeit an diesem Standardwerk. Etwas frustrierend ist die Tatsache, dass immer noch keine Frau in der Kommission mitarbeitet. Dies kรถnnte eine Herausforderung fรผr die nรคchste Runde der Weiterentwicklung sein, fรผr die ich schon jetzt viel Erfolg wรผnsche.

    Antworten
    • Vielen Dank fรผr Ihren Kommentar. Die jetzt verรถffentlichte Aktualisierung begann vor vielen Jahren und sollte noch mit dem bewรคhrten, weil erfahrenen und aufeinander eingespielten Team erfolgen. Sie haben aber vรถllig Recht: Die zukรผnftige Standard-Kommission soll weiblicher und jรผnger werden.

      Antworten
  2. Nach wie vor werden Abschirmdecken und โ€“matten zur Elektrosmogreduzierung verkauft und deren Wirksamkeit mit der Kรถrperspannungsmessung, d. h. mittels Voltmeter gegen Erde falsch nachgewiesen.

    In den messtechnischen Randbedingungen steht dazu:
    โ€žBeachten: โ€ฆ Nรคhe der Testperson zu geerdeten Flรคchen (Abschirmung in Bettnรคhe…) bzw. Erdkontakt (Abschirmdecke unter dem Kรถrper…) meiden.โ€œ

    Nun kann man etwas meiden, muss es aber nicht.

    Diese entscheidende Bedingung fรผr eine Kรถrperspannungsmessung ist nicht eindeutig formuliert, leistet falschen Messungen Vorschub und gehรถrt nicht in eine technische Vorschrift wie den messtechnischen Randbedingungen zum Standard der baubiologischen Messtechnik.
    Hier muss alles so formuliert sein, dass prinzipielle Messfehler ausgeschlossen sind, z. B.:

    Bei in der Nรคhe befindlichen geerdeten oder ungeerdeten Abschirmungen (wie Teil- und Komplettabschirmungen, Baldachine, Abschirmdecken- und matten, leitfรคhige Stoffe und Bekleidung u. a.) darf die Kรถrperspannungsmessung nicht angewendet werden.

    Lothar Backhaus, Gotha/Thรผringen
    Baubiologischer Messtechniker (IBN)

    Antworten
    • Vielen Dank, dass Sie auf – vorsichtig ausgedrรผckt – zweifelhafte Abschirmprodukte und Messmethoden hinweisen. Unter “meiden” versteht die SBM-Standardkommission ganz klar, es nicht zu tun!
      Dieses Thema ist jedoch vorrangig etwas fรผr Fachleute und weniger etwas fรผr die meisten Leser*innen des Baubiologie Magazin. Deshalb unsere Bitte, sich ggf. direkt an den Autor Dr. Manfred Mierau oder andere Teilnehmer der SBM-Standardkommission zu wenden.
      Der Vollstรคndigkeit halber hier der komplette Passus zu diesem Thema in den “Randbedingungen” zum Standard der Baubiologischen Messtechnik:
      “Die einfache, sensible, seit รผber 30 Jahren in der Baubiologie eingesetzte und bewรคhrte Kรถrperspannungsmessung (“kapazitive Kรถrperankopplung” nach Ing. Erich W. Fischer) kann nur optimal funktionieren, wenn der zu messende Mensch garantiert (!) isoliert von Erde positioniert ist, wie es im Bett liegend meist der Fall ist. Hat die Testperson Nรคhe oder gar Kontakt zu Erde, wie es bei abgeschirmten Wandflรคchen in Bettnรคhe und geerdeten Abschirmdecken im Bettaufbau oder direkt unter dem Kรถrper passieren kann, fallen die Messwerte zu niedrig bis gleich Null aus. Es gibt in solchen Fรคllen der Kรถrperspannungsmessung in Erdnรคhe oder des Erdkontaktes also falsche oder gar keine Messwertanzeigen, obwohl der Mensch im Feld durch elektrische Felder nach wie vor belastet ist, eventuell sogar mehr noch als ohne Erdnรคhe. Diese unverzeihlichen Messfehler werden von unseriรถsen Abschirmdeckenverkรคufern gerne und gezielt genutzt und missbraucht, um die angebliche Wirkung ihrer Produkte zu demonstrieren, eine “Wirkung”, die gar keine ist.”

      Antworten
  3. Es ist erstaunlich und sehr wertvoll, dass der SBM in seinen Grundzรผgen von seiner Grรผndung bis in die Zukunft eine solide und kontinuierliche Basis darstellt und sich bewรคhrt hat und weiter bewรคhren wird. Wรคhrend unzรคhlige andere Regelwerke fast monatliche Neufassungen erhalten – man mag sie schon gar nicht mehr lesen.
    Finde ich eine coole Sache – vielen Dank an alle beteiligten!

    Antworten
  4. Das war ein Kraftakt. Herzlichen Glรผckwunsch zum gelungenen Ergebnis.
    Auch der Artikel ist รผbersichtlich und sehr informativ!
    Vielen Dank.

    Antworten
  5. Danke an alle Mitwirkenden!

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