Besser schlafen ohne Funk

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Kรผnstliche Strahlung als Belastung in Erholungsphasen

Autor

Prof. Dr. Werner

Thiede

Apl. Professor fรผr Systematische Theologie an der Uni Erlangen, Pfarrer i.R., Publizist

รœber Schlafstรถrungen spricht man nicht so gerne. Doch sie sind riskant, wenn sie zur Regel werden. Die Folgen kรถnnen Konzentrations- und Aufmerksamkeitsstรถrungen, Depressionen, ein geschwรคchtes Immunsystem, eine aus dem Gleichgewicht geratene Energiebalance und eine geringere Stresstoleranz sein. Umso beunruhigender ist es, dass mittlerweile in vielen Lรคndern Schlafยญstรถยญrunยญgen dramatisch zugenommen haben. So ist etwa die Zahl Erwachsener in Deutschland, die schlecht ein- oder durchschlafen kรถnnen, laut einer Verรถffentlichung der Deutschen Angestellten Kranยญkenยญkasse (DAK) von 2017 stark angestiegen. Rund 80 % der Erwerbstรคtigen berichteten demnach von Schlafproblemen. Das waren gut 30 % mehr als noch sechs Jahre zuvor. Jeder Zweite ist daher bei der Arbeit mehr oder weniger mรผde. Unter besonders schweren Schlafstรถrungen leidet jeder zehnte Arbeitnehmer, was einen Anstieg von 60 % seit 2010 bedeutet hat โ€“ ein Leidens-, aber am Ende auch ein Kostenfaktor! 

Auch mit Blick auf Bayern bestรคtigte die DAK รคhnliche Zahlen, sodass die โ€œFrankfurter Allgemeine Wocheโ€ 2017 berichtete: โ€žSchlaflosigkeit plagt einen GroรŸteil der Menยญschen in Bayern. 77 % der Erwerbstรคtigen im Freistaat kennen Schlafprobleme.โ€œ Nur 20 % schliefen demnach im Freistaat noch gut! In anderen Regionen und Lรคndern dรผrfte es nicht viel anders sein. So weiรŸ etwa die Krankenversicherung โ€žDie Technikerโ€œ im Jahr 2020: โ€žFast jeder Zweite leidet mittlerweile stรคndig oder gelegentlich unter Schlafstรถrungen. Die Betroffenen sind tagsรผber oftmals mรผde, unkonzentriert oder leicht reizbarโ€œ. Solche verbreiteten Zustรคnde aber kรถnnen fรผrs Immunsystem des Einzelnen wie fรผr die Gesamtverfassung der Gesellschaft nicht fรถrderlich sein. 

Unsichtbarer Faktor Funk

Bekanntlich kรถnnen Schlafstรถrungen recht unterschiedliche Ursachen haben. Doch der krasse Anstieg deutet auf Faktoren hin, die mit den zunehmenden Auswirkungen der immer stรคrker eingesetzten Technologien in unserer digitalisierten Kultur zusammenhรคngen. Umgebungslรคrm, Stress am Arbeitsplatz oder in der Familie und dergleichen hat es ja frรผher auch schon gegeben โ€“ und kommt daher als Erklรคrung weniger infrage. โ€žEin hรคufiger Grund fรผr Schlafstรถrungen ist Stressโ€œ: Bezรผglich neuerer Stressursachen gerรคt zum einen die digitale Beschleunigung unserer Lebenswelt im Verdacht, das Drรคngen in die fast stรคndige Online-Existenz.

Zum andern rรผckt uns, spรคtestens seit das Internet mobil geworden ist, auch die Funkstrahlung immer mehr auf die Pelle. Dass die zunehmende Strahlenbelastung durch Mobil- und Kommuยญnikationsfunk gesundheitlich nachteilig sein kรถnnte, bleibt weitgehend unbeachtet. Bei Verbraucher*innen tragen die nicht zu bestreitenden Vorteile des Digitalen mitunter zu mehr oder weniger suchtartigem Gebrauch bei. Infolgedessen stecken sie gern den Kopf in den Sand und leugnen jeden Verdacht in Richtung Funk, statt realistisch hinzusehen. Paradiesisch anmutende Annehmlichkeiten mรถchte man eben kaum in Frage zu stellen, auch nicht die von Lobbyisten stark beeinflusste Politik

Schlafen nicht immer mehr Zeitgenossen mit angeschaltetem Smartphone oder Handy am Bett, ja im Bett, ohne sich รผber die mรถglichen Auswirkungen auf ihre Gesundheit und die der vielleicht neben ihm Ruhenden ernsthaft Gedanken zu machen? Meinen nicht viele, der nahe Mobilยญfunk-Mast oder die kleinen Gerรคte im Schlafraum wรผrden mit den eigenen Schlafstรถrungen kaum etwas zu tun haben, und schuld an innerer Unruhe seien allenfalls die aktuellen Sorgen oder erlebter Stress? Gern verlรคsst man sich darauf, dass die offiยญziellen Grenzwerte fรผr Mobilfunk eingehalten werden โ€“ ohne zu wissen, wie umstritten diese ausschlieรŸlich an der Wรคrme- oder Hitzewirkung statt an biologischen Reaktionen orientierten Festยญlegungen in Fachkreisen sind (siehe โ€œGrenzwerte ohne Vorsorgekomponenteโ€).

Seit Jahren verdichten sich Hinweise auf bioloยญgische Wirยญkungen von Funkemisยญsioยญnen weit unterhalb der festgesetzten Grenzwerte. Nach รœberzeugung von Umweltรคrzten sind sogar schon ganz geยญringe Leistungsflussdichten hochยญfrequenter gepulster Strahlung in der Lage, das zentrale Nervenยญsysยญtem, ja Zellmemยญbraยญnen zu beeinflussen oder sogenannten oxiยญdativen Stress auszulรถsen. Jeder bioยญlogisch Geschulte weiรŸ, dass die Synapsen unserer Nervenzellen selbst  funยญken. Ist da der Verdacht nicht naheliegend, dass kรผnstlicher Funk (inklusive WLAN) tatsรคchlich biologisch stรถren kรถnnte? Und zwar auch ohne dass man sich zur Minderheit der โ€žElekยญtroยญsensiblenโ€œ zรคhlen muss? Hierzu folgende Broschรผre: โ€œElektrohypersensibilitรคt โ€“ Risiko fรผr Individuum und Gesellschaftโ€.

Literaturempfehlungen des Autors Prof. Dr. Werner Thiede:

Die digitale Fortschrittsfalle
Warum der Gigabit-Gesellschaft mit 5G Mobilfunk freiheitliche und gesundheitliche Rรผckschritte drohen, 6 โ‚ฌ
Mehr erfahren …

Mythos Mobilfunk
Kritik der strahlenden Vernunft, 19,95 โ‚ฌ
Mehr erfahren …

Einschlรคgige Forschungsresultate

Schon 1932 hatte Professor Erwin Schliephake in der โ€œDeutschen medizinischen Wochenยญschriftโ€ ein Forschungsergebnis publik gemacht, wonach Personen, die sich lรคngere Zeit in der Nรคhe elektrisch schlecht abgeschirmter Sender aufhielten, Symptome typischer vegetativer Stรถrungen zeigten โ€“ darunter โ€žSchlafstรถrungen in der Nachtโ€œ! Auch Depressionen wurden hier bereits mit aufgezรคhlt. Ein dreiviertel Jahrhundert spรคter ergaben sich mit der Auswerยญtung des โ€œDeutschen Mobilfunk-Forschungsprogramms 2008โ€ immerhin offene Fragen hinsichtยญlich mรถglicher Auswirkungen auf Beยญfindยญlichkeit und Schlaf. Die Strahlenschutzยญkomยญmission hielt fest: โ€žEine Beeinยญflussung der Schlafqualitรคt durch Felder des Mobilfunks gehรถrt zu den am hรคufigsten geยญรคuรŸerten Beschwerden, obwohl objektive Belege dafรผr bisher fehlenโ€œ.

Gleichwohl unterstrich der damals im Strahlendschutz fรผhrend tรคtige Professor Alexander Lerchl, Schlafยญstรถrungen seien bislang experimentell nicht auf Mobilfunkstrahlung zurรผckยญzufรผhrenโ€œ (Macht Mobilfunk krank? Daten, Fakten, Hintergrรผnde, Mรผnchen 2007, S. 65). Just 2008 kamen aber die Experten Hans-Peter Hutter, Michael Kundi und andere Wissenschaftler zu einem beunruhigenden Erยญgebnis: โ€žIn einer dem Bevรถlkerungsdurchschnitt entsprechenden Personengruppe wurยญde ein geยญsicherter Zusammenhang zwischen vorhandenen Beschwerdesymptomen und Stรคrke der Mobilยญfunkstrahlung gefundenโ€ (Subjektive Symptome, Schlafprobleme und kognitive Leistungen bei Personen, die in der Nรคhe von Mobilfunk-Basisstationen leben, in: SYNESIS-Magazin 3/2008, S. 24-26). Wissenschaftlich sei damit bestรคtigt, โ€ždass Mobilยญfunkยญanยญtennen in einem Teil der Bevรถlkerung Beยญschwerden verursachen, und zwar umso stรคrยญkere, je hรถher die Strahlungsยญimmisยญsionen sind.โ€œ Dass Mobilfunkstrahlung tatsรคchlich die Hirnaktivitรคt im Schlaf beยญeinยญflussen kann, hat 2011 ein breit angelegtes Schweizer Forยญschungsยญprogramm nahegelegt. Warum scheint nach wie vor der Mantel des Schweigens รผber diesen Forschungsยญerยญgebnissen zu liegen? 

Auch als 2017 die DAK die eklatante Zunahme von Schlafstรถrungen bekannt machte, schwieg man in der Regel hinsichtlich des Faktors Funk โ€“ als sei der angesichts des herrschenden โ€žMythos Mobilfunkโ€œ tabu. Doch war immerhin in der Presse alsbald zu lesen: โ€žDas Handy im Schlafzimmer wird zunehmend zum Problem. Das hat das Fachkrankenhaus Kloster Grafschaft in Schmallenberg festgestellt.โ€œ Der Chefarzt im Schlafยญlabor in Grafschaft riet konsequent dazu, Handys und Laptops aus dem Schlafยญzimmer zu verยญbannen. Warum aber ging sonst niemand daran, die dramatische Zunahme von Schlafยญstรถrungen grundsรคtzlich mit der nicht minder dramatischen Zunahme an Strahlenยญbelastung durch Funk neu in Verbindung zu bringen und eine systematische, neutrale รœberprรผfung zu fordern? Ist die Lage noch nicht ernst genug? 2018 startete die DAK sogar ein Online-Programm zur Erfassung von Schlafstรถrungen mittels funkender Gerรคte โ€“ doch warum den Bock zum Gรคrtner machen? Werden die neu installierten 5G-Funktechnologien die gesundheitlichen Risiken ausweiten โ€“ und die โ€œBaubiologischen Richtwerte fรผr Schlafbereicheโ€ noch krasser mit FรผรŸen treten?

Umdenken ist dringend angesagt

Wohin fรผhrt die elektronische Verยญnetzung von Kรผche, Wohn- und Schlafzimยญmer im soยญgenannten โ€œSmart Homeโ€? Und was bedeutet es, dass jetzt schon und in Zukunft immer mehr Haushalte mit funยญkenden Strom-, Wasser- und Heizwรคrme-Messgerรคten ausgestattet werยญden? Dass auch immer รถfter Funkrauchmelder zum Einsatz kommen oder gar vorgeschrieben sind? Ich erinnere mich an eine Dame aus Ostbayern, die mir beยญrichtete, dass sie seit dem Einbau eines elektronischen Wasยญserยญzรคhlers sehr schlecht schlafe. Sie habe sich verzweifelt gefragt, ob dies etwa durch die Funkยญstrahยญlung des neuen Zรคhlers verursacht sein kรถnne โ€“ oder ob sie womรถglich verrรผckt werde! Ich meine, die Dame war keineswegs verrรผckt, sondern sie reagierte auf die unsichtbaren, in kurzen Abstรคnden aufeinander folgenden E-Smog-Impulse. Auch von anderen Personen hรถrte ich, dass es ihnen angesichts des alle paar Sekunden kommenden Funksignals รคhnlich ergehe. Ein von mir und sieben weiteren Professoren unterยญzeichneter โ€œAppell gegen Zwang zu funkenden Zรคhlernโ€ in der Bayerischen Staatszeitung hat sich 2016 aus guten Grรผnden gegen den womรถglich zwangsweisen Einbau funkender Zรคhler ausgesprochen – erneut abgedruckt in der aktuellen Broschรผยญre der Juristin Margit Krug โ€žLauschangriff durch smarte Zรคhlerโ€œ.

Selbst die Internet-Bank โ€œIng-Dibaโ€gab 2017 in einer Broschรผre zu bedenken, jรคhrlich kosยญteten Fehltage wegen Schlafstรถrungen die deutsche Wirtschaft Milliarden โ€“ bei wachยญsenden Zahยญlen. Gibt es inzwischen nicht Grรผnde genug, dass die schlaflose Gesellschaft sich die Augen reibt und endlich aufยญhรถrt, wichtige Ursachen ihrer dramatischen Gestรถrtheit auszublenden? Mit Recht mahnt der amerikanische Arzt und Bestsellerautor Joseph Mercola in seinem neuesten Buch โ€žEMF โ€“ Elektromagnetische Felderโ€œ: โ€žVerwandeln Sie Ihr Schlafzimmer in eine EMF-freie Zoneโ€œ (S. 224).

Gesundยญheitlich ist ein Umdenken in Politik, Wirtschaft und Justiz angesagt: Es gilt den Moment nicht zu verschlafen, der vielleicht noch geeignet wรคre, technologischen Fortschritt im humaยญnisยญtischen Sinne durch grรผndlichere Rรผckbeยญsinnung auf die ernsthafter zu stellende Frage bioloยญgischer Vertrรคglichkeit von Funkยญstrahlung und verantwortlichere Vorsorge herbeiยญzuยญfรผhren. Dabei bleiben gerade auch Unterยญschiede der vegetativen Reakยญtions- und Verarbeiยญtungsmuster zu Tages- und Nachtยญzeiten zu berรผckยญsichtigen. Wird dieser womรถglich letzte Moment verpasst, steht zu erwarten, dass in naher Zukunft funkbasierte Systeme fรผrs โ€žautonome Fahrenโ€œ, der bereits im Aufbau befindliche Mobilfunk-Standard 5G mit seinen zigtausendfachen Sendestationen und der in tiefste Keller reichenden 700-MHz-Frequenz sowie das neue Gebรคudeenergiegesetz (GEG) mit seiner indirekten Vorschrift von Funktechnik fรผr Verbrauchszรคhler bei Wasser, Gas und Heizwรคrme in Mehrfamilienhรคusern und Mietswohnungen noch viel mehr Menschen den Schlaf rauben dรผrften. 

Als ethisch engagierter Theologe schlieรŸe ich mit 8 Tipps fรผr guten Schlaf:

  1. Wer die Hochfrequenz-Strahlung der Funktechnik aus dem Schlafzimmer vermeidet bzw. abschirmt, tut sich Gutes โ€“ umso mehr, wenn auch niederfrequente (Kabelโ€‘)Elektrizitรคt in Bettnรคhe so gut wie mรถglich reduziert wird.
  2. Wer vor dem Einschlafen Licht mit hรถheren Blau-Anteilen vermeidet (Tablets, Handys, E-Reader), lรคsst den Kรถrper leichter das Schlafhormon Melatonin produzieren und schont im รœbrigen die Pigmentzellen der Netzhaut.  
  3. Wer vor dem Zubettgehen ein Glas Sauerkirschsaft trinkt, nimmt schlaffรถrderndes Melatonin zu sich. 
  4. Wer empfehlenswerte Lektรผre zum Thema sucht, besorge sich das einfรผhlsame Bรผchlein von Reinhard Deichยญgrรคber โ€žTrost der Nacht โ€“ Schlaf und Schlaflosigkeitโ€œ, das auch auf dem Nachttisch Platz findet.
  5. Wer sich um einigermaรŸen regelmรครŸige Schlaf- und Aufstehzeiten bemรผht, baut Schlafstรถrungen vor.
  6. Wer tags kรถrperliche Bewegung, ja Anstrengung an der frischen Luft nicht meidet und abends nicht zu spรคt und nicht zu reichlich isst und trinkt (Vorsicht mit Kaffee, Alkohol und Nikotin!), schafft gรผnstige Bedingungen fรผr guten Schlaf.
  7. Wer das Gefรผhl hat, nicht einschlafen zu kรถnnen oder รถfter nachts aufzuwachen, vermeide es, auf die Uhr zu schauen, weil das Stresshormone aktivieren kรถnnte. 
  8. Wer in den biblischen Psalmen liest, kann Angststรถrungen entgegenwirken und beispielsweise erfahren: โ€žIch liege und schlafe ganz mit Frieden; denn allein du, Herr, hilfst mir, dass ich sicher wohneโ€œ (4,8). Selbst in Pandemie-Zeiten gilt: “Gott wird dich mit seinen Fittichen decken, und Zuflucht wirst du haben unter seinen Flรผgeln. Seine Wahrheit ist Schirm und Schild, dass du nicht erschrecken musst vor dem Grauen der Nacht, vor dem Pfeil, der des Tages fliegt, vor der Pest, die im Finstern schleicht, vor der Seuche, die am Mittag Verderben bringt” (91,4-6). 

Hinweis der IBN-Redaktion

Auch wenn es sehr aufwรคndig ist, den (gesundheitsschรคdlichen) Einfluss von Funkanwendungen und anderen kรผnstlichen Feldern bei jedem einzelnen Menschen zu nachzuweisen, sollte im Sinne der Vorsorge der baubiologische Leitsatz aus dem Standard der Baubiologischen Messtechnik (SBM) โ€žJede Risikoreduzierung ist anzustrebenโ€œ stets berรผcksichtigt werden!

Insbesondere in Zeiten der Corona-Pandemie sollte jeder Stressfaktor fรผr das Immunsystem bestmรถglich reduziert werden! Denn der beste Schutz vor den gesundheitlichen Folgen einer Ansteckung mit Viren ist ein gesundes Immunsystem und dieses kann durch einfache baubiologische MaรŸnahmen sehr gut unterstรผtzt werden.

In diesem Beitrag von Prof. Dr. Werner Thiede nicht erwรคhnt sind weitere mรถgliche funkbasierte Risiken fรผr Flora und Fauna.

Quellenangaben

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