Schimmelspürhunde – baubiologisch sinnvoll?

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Eindrucksvoll zur Schimmelsuche eingesetzt werden speziell ausgebildete so genannte Schimmelspürhunde. Sie wurden in einem intensiven Training ähnlich dem bei Drogen- oder Sprengstoffhunden auf das Anzeigen der von Schimmelpilzen abgegebenen Substanzen abgerichtet - und schlagen an. Wie ist dies baubiologisch zu bewerten?

Autor
Manfred Mierau

Dr. Manfred

Mierau

Diplom-Biologe, arbeitet als Sachverständiger in seinem Partnerbüro der Baubiologie Maes in Aachen.

Untersuchungen mit Schimmelspürhundensind in den letzten Jahren durchaus in Mode gekommen. Es dürfte aktuell schon mehrere Dutzend Schimmelspürhunde in Deutschland geben. Es sollte aber niemand denken, dass der zu Hause sowieso als Spielkamerad der Kinder vorhandene Wuffi so einfach etwas zur Aufbesserung der Haushaltskasse beitragen kann: Die Ausbildung dauert – zumindest wenn man es richtig macht – lange, kostet viel Geld und erfordert enormes Fachwissen auch des Hundeführers; zudem muss so ein Tier zeitlebens weiter trainiert und auf seine Aufgabe hin geprägt werden, um von einer ausreichenden Zuverlässigkeit ausgehen zu können. 

Vorteil gegenüber chemisch-analytischen Untersuchungen

Ein wesentlicher Vorteil gegenüber ebenfalls möglichen chemisch-ana­lyti­schen MVOC-Untersuchungen der Raumluft (MVOC = microbial volatile organic compounds, also mikrobielle flüchtige organische Verbindungen) besteht bei den Hunden sicherlich in der Möglichkeit der Lokalisierung von Pilzschäden – sie sind quasi ‘direktanzeigende Messgeräte’für diese, markieren bestimmte Stellen im Raum und überprüfen nicht nur die Raumluft (wie bei den technischen MVOC-Analysen, wo man nachher prinzipbedingtmeist nicht wissen kann, wo sich Schimmelquellen befinden). Das ist attraktiv, der Hund rennt umher und bellt oder scharrt an einem bestimmten Bereich, zeigt an wo die Schimmelpilze zu suchen sind, dient also der Quellensuche.

Beachtet werden muss allerdings, dass der Hund lediglich den Ort der Ausgasung mikrobieller Stoffwechselprodukte anzeigt, der aber nicht unbedingt mit der Schadensstelle, wo es feucht ist und wo Keime wachsen, identisch sein muss. So werden häufig Sockelleisten bzw. Randbereiche von Fußböden markiert, wo von irgendwo unter dem Bodenbelag oder unter dem Estrich wachsenden Mikroorganismen her MVOC austreten. Es muss deshalb nach dem Anschlagen des Hundes unbedingt noch weiter gesucht werden, Bauteile sind zu öffnen, per Auge, Nase und gegebenenfalls mit geeigneten mikrobiologischen Beprobungen und Laboranalysen sind Befallsort und -grad genau zu bestimmen. Aber immerhin, man erfährt die Richtung, kann mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit abschätzen, ob überhaupt ein Schimmelschaden vorliegt und wo – in welchem Raum oder wo etwa in einem Raum – man nach ihm suchen muss.

Ein weiterer großer Vorteil des Hundes gegenüber MVOC-Analysen ist, dass er – so er denn ordnungsgemäß geprägt und ausgebildet wurde – wohl tatsächlich sehr spezifisch die pilztypischen Substanzmischungen erkennt und nicht auf technische Lösemittel reagiert, wie ähnlich sie den mikrobiellen auch immer sein mögen. Vermutlich sind auch Verfälschungen wie bei den MVOC-Analysen durch z.B. Brat- und Kochvorgänge, Fette, Aromastoffe, ätherische Öle, Kohle, Kräuter und andere Lebensmittel, Getränke, Parfüme, Farben, Reinigungsmittel oder menschliche Bakterien nicht von sonderlicher Bedeutung. 

1 Frau Anne-Kathrin Pley mit ihrem Schimmelspürhund beim Training…
2 … und bei der Schimmelpilzsuche

Grenzen und Fehlermöglichkeiten

Hundeführer sprechen immer wieder von einer 100-prozentigen Treffsicherheit der Hunde beim Aufspüren mikrobieller Schäden, was allerdings nach unseren persönlichen Erfahrungen deutlich in Frage gestellt werden muss. Vermutlich nichts auf der Welt hat nur Vorteile, und auch beim Einsatz von Schimmelspürhunden gibt es sicherlich Fehlermöglichkeiten. Im Einzelfall kritisch zu hinterfragen ist z.B.:

  • Wie gut ist ein Hund ausgebildet und wie umfassend wird er ständig weitergeprägt?
  • Wie groß ist der Einfluss des Hundeführers und wie gut kann er seinen Hund interpretieren?
  • Wie geht der Hund mit Schäden an der Zimmerdecke um?
  • Erschnüffelt der Hund wirklich alle Schimmelschäden (immerhin können die Pilze je nach Art und befallenen Materialien sehr unterschiedliche MVOC bilden)?
  • Ist alles, was ein Hund meldet, auch gesundheitlich relevant, werden vielleicht nicht auch einmal minimale Pilzbefälle oder sogar normale Hintergrundmengen angezeigt?
  • Werden nur aktive Befälle, also aktuell wachsende bzw. Stoffwechsel-treibende Schimmelpilze angezeigt oder auch (z.B. schon längst abgetrocknete) Altschäden?
  • Wie genau lässt sich ein Schadensausmaß durch Hunde abschätzen?
  • Welche Erkenntnisse gewinnt man über notwendige Sanierungsmaßnahmen?

Zudem kann auch ein Hund einmal einen schlechten Tag haben, sich vielleicht doch auch von Mülleimern oder Biotonnen irritieren lassen; in manchen Fällen hatten wir den Eindruck, dass schon Altstaubablagerungen z.B. in Sockelleisten den Hund zum Anschlagen brachten – selbst Polizisten verlassen sich im Übrigen bei ihren Sprengstoffhunden nicht immer hundertprozentig auf sein Anschlagen. Wir haben einige Fälle erlebt, wo sich nach Bauteilöffnungen und umfangreichen geeigneten mikrobiologischen Untersuchungen der vom Hund ‘geäußerte’ Verdacht auf Schimmelbefälle nicht bestätigte.

Fazit

Ob mit Hund oder anderswie, es ist immer abzuschätzen, mit welchen Methoden sich schimmelverdächtige Situationen am sichersten, genauesten sowie effizientesten erfassen und bewerten lassen. Es ist sehr wünschenswert, noch mehr praktische Erfahrungen mit dem Einsatz von Schimmelspürhunden zu gewinnen und die traditionellen Methoden, wenn notwendig und sinnvoll, ohne allzu viel Scheu hierdurch zu ergänzen. Wie bei den technischen MVOC-Analysen sollten auch Schimmelpilz-Spürhunde in der Regel aber nur in Ergänzung zu anderen Methoden oder nach diesen eingesetzt werden. Wir schätzen den Einsatz von Schimmelspürhunden beim jetzigen Kenntnistand zwar meist aufschlussreicher ein als die technischen MVOC-Analysen, meist erbringen die klassischen mikrobiologischen Untersuchungen von Luft-, Oberflächen- oder Materialproben per Kultivierung oder Mikroskopie im Kontext angemessener raumklimatischer und biophysikalischer Messungen tiefere Erkenntnisse sowie genauere Bewertungen und Sanierungsempfehlungen.

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5 Kommentare

  1. Sehr geehrter “Franky”,

    ob Sie genau beurteilen können, was ich “veranstalte”, weiß ich nicht. Was ich weiß ist, dass mir diese Art der Schreibweise anderen gegenüber nicht seriös erscheint. Im Übrigen vermuten Sie mir auch zuviel. Sie stellen sehr viele Fragen zu den einfachen gebäudediagnostischen Verfahren, die sollten Sie kennen wenn Sie derart diskutieren möchten. Und nun soll ich Ihnen, was sich andere in jahrelanger Erfahrung und mit viel Lernaufwand aneignen, in einem kurzen Dialog erklären? Hier mal ein paar Normen und Merkblätter die Ihnen weiterhelfen können.
    WTA-Merkblatt 4-12
    WTA-Merkblatt 4-11
    DIN 4108-2 Ausgabe: 2013:02 Mindestanforderung an den baulichen Wärmeschutz.
    Darin sind Berechnungen aufgeführt die Ihnen helfen werden, so manches zu verstehen. Auch der Schimmelpilzleitfaden (UBA 2017) wird Ihnen helfen.
    Eine Raumluftanalyse gibt schon viel Aufschluss, aber der gesunde Menschenverstand und die Bauphysik sind der Schlüssel zum Erfolg. Kann man alles lernen, ist kein Hexenwerk.
    Was ein zertifizierter Hundeführer, ist weiß ich auch nicht, aber ich finde die Idee gut, dass der Hund mit seinem Hundeführer eine Prüfung ablegen sollte über die Qualifikation. Diese könnte vom TÜV oder von den Berufsverbänden erfolgen.
    Zum Thema Berechnungen, da können Sie mal unter fRsi-Wert, AW-Werte, TF-80 Wert, U-Wert Berechnung, das Glaserverfahren etc…nachschlagen. Da werden Sie sicherlich einiges finden, dass Sie anwenden können.
    Sie stellen mir die Frage, was ich untersuche, wenn kein Anhaltspunkt für einen Befall und gar nicht klar ist, ob ein Befall vorliegt? Sie meinen also was ich untersuche, wenn keine erhöhten Sporenansammlungen in der Raumluft vorliegen im Gegensatz zur üblichen Hintergrundbelastung? Oder keine Sporen eines Typs vorliegen, die auf einen Schaden hinweisen?
    Ich denke, wenn der Bewohner keine Probleme hat, ist alles gut. Sollte er aber trotzdem gesundheitliche Beschwerden haben, wäre ein Termin beim Arzt angebracht. Er sollte sich einem Allergietest unterziehen. Dann schaut man mal (der Arzt oder Allergologe) ob es Kreuzallergien gibt und ob überhaupt eine Schimmelpilzallergie vorliegt.
    Sie können sich sicher sein, dass mir mehr zur Analytik vorliegt, als ein Raumluftmessgerät und die Betriebsanleitung dazu. Auch Sie müssen sich damit abfinden, dass es Menschen gibt, die sich mit dieser Arbeit auseinandersetzen und auskennen und auch andere Herangehensweisen haben.
    Von meiner Seite aus schließe ich diese Diskussion hiermit ab, da das Thema Schimmelpilzanalytik, in Bezug auf Tauwasserbildung und Gebäudeschäden einfach zu komplex ist.
    Im Übrigen fände ich es für fachliche Kommentare und Diskussionen wichtig, dass man sich mit vollem Namen vorstellt und nicht als “Franky”.
    Beste Grüße, Thomas Buchstein http://www.baubiologe-paderborn.de

    Antworten
  2. Sehr geehrter Herr “Franky”,
    wenn Sie einen verdeckten Schimmelpilzbefall sichtbar machen möchten, dann müssen Sie diesen freilegen. Wenn ich einen Raum beprobe und die Werte meiner Luftanalyse sowie die Berechnungen des Bauteils, hinsichtlich DIN 4108-2, auf einen Tauwasserausfall oder auf ein Schimmelpilzkriterium hinweisen, dann wird das Bauteil geöffnet, sollte an der Öberfläche nicht schon etwas sichtbar sein. Evtl. erstmal smart mittels Endoskopie oder je nach Ergebnis der Messung und Wirtschaftlichkeit auch direkt massiv. An Randfugen des Bodens, etwa Estrich auf Dämmschicht z.B., nehme ich den Randstreifen raus zur Untersuchung. Es gibt für alle Hohlräume eine Untersuchung mit Nachweis. Nochmal von vorn: Der Hund kommt mit ausgebildetem, zertifizierten Hundeführer und zeigt an einem Bauteil an, er zeigt nur an ja oder nein, was geschieht als nächstes? Richtig, es kommt jemand und bewertet den Schaden nach Größe und Umfang und sollte dazu die anerkannten Regelwerke, wie WTA-Merkblätter und den Schimmelpilzleitfaden des Umweltbundesamtes (2017) beachten. Mir sagt das, dass der Hundeeinsatz zur Orientierung ganz ok ist, aber dann folgt erst die eigentliche Arbeit. Den Nachweis über: Umfang des Schadens, Ursache des Schadens, Verantwortlichkeiten, Haftungen, Kostenübernahme… Richtig finde ich, dass wenn schon mit Hund gearbeitet wird, dann durch geprüfte Fachleute. Denn auch Voruntersuchungen sollten nicht fehlinterpretiert werden. Dass der Hundeeinsatz generell durchgeführt werden sollte, halte ich für unwirtschaftlich. In den meisten Fällen ist es doch recht einfach für Fachleute, den verdeckten Schaden einzugrenzen.

    Antworten
    • Lieber Thomas Buchstein,

      Insbesondere Ihr letzter Satz “In den meisten Fällen ist es doch recht einfach für Fachleute, den verdeckten Schaden einzugrenzen” lässt mich vermuten, dass sie die Problematik noch gar nicht allumfassend verstanden haben könnten.
      Wissen Sie sicher, wie viele Schäden oder Teilschadensbereiche Sie bei Ihrer Arbeit übersehen? Sie behaupten, Sie finden jeden Schaden, aber wie verifizieren Sie das?
      Und aus welchen Gründen werden Sie gerufen? ZB Geruchsauffälligkeiten? Wahrnehmbare Feuchtigkeit? Wie viele Fälle hatten Sie, in denen überhaupt keine Auffälligkeiten wahrnehmbar waren? Wie gehen Sie in diesen Fällen genau vor? Welche Methoden wenden Sie genau an?
      Was tun Sie, wenn im ganzen Haus einfach nur Schäden ausgeschlossen werden sollen, wenn also keinerlei Hinweise auf einen Befall vorliegen und gar nicht klar ist ob es einen gibt? Wie gehen Sie dann vor? Wo und wie suchen Sie und wie verifizieren Sie dann ihre Ergebnisse?

      Und was ist überhaupt ein zertifizierter Hundeführer? Was für ein Zertifikat ist das genau, von dem sie konkret sprechen?

      Mir scheint es bisher, Sie verlassen sich primär auf Raumluftanalysen (welche?) und Berechnungen?
      Haben Sie Kenntniss über die Schwächen und Schwierigkeiten dieser Methoden in der Praxis?

      Um genauer beurteilen zu können, was Sie in der Praxis veranstalten, bitte ich Sie erstmal, diese Fragen zu beantworten…
      Besten Dank

      Antworten
  3. Der Beitrag irritiert sehr.
    Aussagen wie “in manchen Fällen hatten wir den Eindruck, dass schon Altstaubablagerungen z.B. in Sockelleisten den Hund zum Anschlagen brachten” oder ” was allerdings nach unseren persönlichen Erfahrungen deutlich in Frage gestellt werden muss ” oder “Wir haben einige Fälle erlebt, wo sich nach Bauteilöffnungen und umfangreichen geeigneten mikrobiologischen Untersuchungen der vom Hund ‚geäußerte‘ Verdacht auf Schimmelbefälle nicht bestätigte” müssten konkret beschrieben und belegt werden, um nicht als vollkommen subjektive Einzelfallerfahrungen zu wirken – was so denn es so wäre in der Aussagekraft zu vernachlässigbar wäre….denn um die Methode beurteilen zu können, muss man natürlich nachweislich sicherstellen, dass man nicht dummerweise die Arbeit der zahlreichen schwarzen Schafe der Zunft beurteilt und dadurch zu mehr als ungünstig beeinflussten Urteilen kommt. Diesen Nachweis sehe ich hier überhaupt nicht erbracht.
    Daher: Auf der Zusammenarbeit wie vieler verschiedener Spürhunde basieren die Erfahrungen?
    Wie wurde die Arbeitsqualität dieser Hunde geprüft, durch welche externe, unabhängige Prüfungen?

    Das Fazit ist ebenfalls irritierend vage und damit befremdlich. Der Autor scheint “die klassischen mikrobiologischen Untersuchungen von Luft-, Oberflächen- oder Materialproben per Kultivierung oder Mikroskopie im Kontext angemessener raumklimatischer und biophysikalischer Messungen” als ausreichend für das Auffinden jeglichen versteckten Schimmel anzusehen (wie auch Kommentator 1), was sich als nicht haltbar erwiesen hat.
    Dass die wichtigen Auswahlkriterien zur Unterscheidung der Spreu vom Weizen unter den zahlreichen Spürhundeanbietern höchst unterschiedlicher Qualität in diesem Artikel vollkommen fehlen, zeugt nicht von ausreichender Spürhundesuch-Sachkenntnis. Diese wäre zur objektiven Beruteilung dieser Analyse-Methode allerdings unbedingt nötig gewesen. So wirkt es jedoch eher wie ein subjektiver “Erfahrungsbericht” eines Außenstehenden, also von jemandem, der gute von schlechter Spürhundearbeit nicht unterscheiden kann und sich auf persönliche Erfahrungen mit vollkommen ungeklärter Suchqualität beschränkt. Das wäre dann keine wissenschaftlich fundierte Herangehensweise.

    Antworten
  4. Sehr guter Artikel, vor allem das Fazit. Mir lag genau das beim Lesen des Textes auf der Zunge. Dass ein Hund an Randfugen und Bauteilöffnungen anschlägt, ist ja auch kein Wunder. In den Fällen, in welchen ich nach einem Schimmelspürhund gerufen wurde, wäre eine Vorabuntersuchung mit einem Hund unnötig gewesen. Er zeigte jeweils nur an, dass etwas da ist. Durch eine Partikelsammlung wurde dann klar, was und in welcher Konzentration in der Luft war. Mit Erfahrung in Bauwerksdiagnostik und Bauphysik ist es dann kein Hexenwerk, den Schimmelpilz zu lokalisieren. Wichtig ist dann der tatsächliche Nachweis, die Sporenkonzentration und Bestimmung der Gattung und Spezies. Das kann der Hund nicht leisten.

    Antworten

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Quellenangaben und/oder Fußnoten:

Bilder: Anne-Kathrin Pley, spuerhunde-pley.de

Autor
Manfred Mierau

Dr. Manfred

Mierau

Diplom-Biologe, arbeitet als Sachverständiger in seinem Partnerbüro der Baubiologie Maes in Aachen.

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