Was ist der SAR-Wert wert?

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Vom Sinn und Unsinn des SAR-Werts bei Smartphones & Co.

Autor

Dr.-Ing. Martin H.

Virnich

Dipl.-Wirtsch.-Ing., Mรถnchengladbach, ist Elektroingenieur, Baubiologe und Baubiologischer Messtechniker IBN, Sachverstรคndiger fรผr EMF/EMVU und Grรผndungsmitglied des VDB e.V.

โ€žWaschโ€˜ mir den Pelz, aber machโ€˜ mich nicht nass!โ€œ Adรคquat zu diesem alten Sprichwort wรผnschen sich viele Smartphone-Benutzer: โ€žLassโ€˜ mich mobil im Internet surfen und telefonieren, aber strahlโ€˜ mich nicht an!โ€œ. Und so, wie mancher Raucher meint, Filterzigaretten seien โ€žgesรผnderโ€œ als Zigaretten ohne Filter, glauben viele Smartphone-Besitzer, ein Gerรคt mit niedrigem SAR-Wert sei generell strahlungsรคrmer und daher unbedenklicher als eines mit hohem SAR-Wert. Dieser Glaube muss aber im Praxisgebrauch stark bezweifelt werden.

Wie stark strahlt ein Smartphone?

Mobilfunk-Endgerรคte (Smartphones, Handys und in Zukunft immer mehr โ€žsmarteโ€œ Gerรคte) kommunizieren mit einer Mobilfunk-Basisstation (z. B. Mobilfunkmast) als โ€žGegenรผberโ€œ. Eine Aufgabe der Basisstation ist es, dem Smartphone wรคhrend der Verbindung stรคndig mitzuteilen, wie stark es senden muss, so dass es von der Basisstation noch gut empfangen werden kann. Das an der Basisstation ankommende Smartphone-Signal darf natรผrlich nicht zu schwach sein, denn sonst reiรŸt die Verbindung ab. Es soll aber auch nicht stรคrker sein als nรถtig, da sonst andere Kanรคle gestรถrt werden kรถnnen. Daher sind die Smartphones leistungsgeregelt und senden nur so stark, wie es fรผr die Aufrechterhaltung einer stabilen Verbindung erforderlich ist.

Verschlechtert sich die Qualitรคt der Verbindung, weil sich ein Smartphone von der Basisstation weg bewegt oder die Dรคmpfung zwischen Basisstation und Smartphone steigt, weil der Gesprรคchsteilnehmer z. B. von der StraรŸe in ein Gebรคude mit grรถรŸerer Hochfrequenzdรคmpfung geht, so teilt die Basisstation dem Smartphone sofort mit, wie viel stรคrker es senden muss, um die hรถhere Dรคmpfung wieder auszugleichen (s. Abb. 1 und 2 ).

1 und 2 Leistungsregelung von Mobilteilen โ€“ die Breite des Pfeils ist ein MaรŸ fรผr die Hรถhe der Strahlungsdichte

โ€žStrahlungsarmeโ€œ Smartphones

Unterschiedliche Smartphone-Typen verursachen, bedingt durch ihre individuellen technischen Eigenschaften, unterschiedliche Strahlungsbelastungen des Benutzers. Nicht die gesamte abgestrahlte Sendeleistung wird nรคmlich fรผr die Informationsรผbertragung zur Basisstation genutzt, ein Teil dieser Leistung wird auch vom Kรถrper des Benutzers aufgenommen, insbesondere von seinem Kopf, da dieser i. d. R. dem Smartphone am nรคchsten ist. Wie groรŸ dieser Anteil ist, hรคngt zum einen von der Hรถhe der Sendeleistung ab, zum anderen von gerรคtespezifischen Eigenschaften, wie insbesondere Art, GrรถรŸe, Lage und Richtcharakteristik der Smartphone-Antenne.

Bei โ€žstrahlungsarmenโ€œ Smartphones soll die vom Kรถrper aufgenommene Sendeleistung mรถglichst klein sein bzw. bestimmten, im Folgenden dargelegten Kriterien genรผgen. Prinzipiell ist es sicherlich nicht falsch, nach einem mรถglichst โ€žstrahlungsarmenโ€œ Smartphone Ausschau zu halten. Man sollte sich aber nicht in der falschen Sicherheit wiegen, mit einem solchen Smartphone sei die Hochfrequenzbelastung des Benutzers im praktischen Gebrauch stรคndig und wesentlich reduziert.

SAR und SAR-Wert

Wichtig fรผr das Verstรคndnis ist eine klare Unterscheidung zwischen SAR (tatsรคchliche Belastung des Benutzers durch die Smartphone-Strahlung im praktischen Einsatz, die je nach Verbindungsqualitรคt zu Basisstation stรคndig schwankt) und SAR-Wert (fester theoretischer Laborwert), vgl. Infokasten.

SAR (Spezifische Absorptionsrate) ist ein MaรŸ fรผr die Absorption von elektromagnetischen Feldern in einem Material, also auch im menschlichen Kรถrper. Sie fรผhrt stets zu dessen Erwรคrmung. Wรคhrend der SAR-Wert ein theoretischer Laborwert bei maximaler Sendeleistung ist, gibt die SAR die tatsรคchliche (im praktischen Gebrauch laufend schwankende) Belastung eines Benutzers durch die Strahlung z. B. eines Smartphones an. Die absorbierte Leistung wird bezogen auf die Masse des Gewebes, das der Strahlung ausgesetzt ist. Die MaรŸeinheit der SAR ist daher Watt pro Kilogramm (W/kg).

Bei der Festlegung von Grenzwerten, die vor Gesundheitsschรคden durch unzulรคssige Gewebeerwรคrmung schรผtzen sollen, wird hinsichtlich der SAR zwischen Ganzkรถrper- und Teilkรถrperexposition unterschieden. Bei der Ganzkรถrperexposition ist die gesamte Kรถrperoberflรคche gleichmรครŸig der Hochfrequenzstrahlung ausgesetzt, dementsprechend wird der gesamte Kรถrper erwรคrmt. Fรผr den Fall der Ganzkรถrperexposition gilt in den Lรคndern der Europรคischen Union und in vielen anderen Lรคndern als Grenzwert fรผr die allgemeine Bevรถlkerung eine SAR von 0,08 W/kg.

Ganzkรถrperexposition liegt vor, wenn die Entfernung zur Sendeantenne mindestens einige Kรถrperlรคngen betrรคgt, wie es z. B. bei Immissionen von Mobilfunk-Basisstationen der Fall ist. Bei der Teilkรถrperexposition dagegen befindet sich die Sendeantenne so nahe am Kรถrper, dass ein bestimmter Kรถrperteil bevorzugt bestrahlt wird, beim Smartphone typischerweise der Kopf. In dem zugrundeliegenden thermischen Wirkmodell geht man davon aus, dass ein Teil der Wรคrmeenergie von dem am stรคrksten bestrahlten Kรถrperteil in andere, โ€žkรผhlereโ€œ Bereiche abflieรŸen kann. Daher ist die zulรคssige SAR fรผr Teilkรถrperexposition mit 2 W/kg (gemittelt รผber 10 Gramm Kรถrpergewebe) 25-mal so hoch wie fรผr die Ganzkรถrperexposition.

Wenn zu Smartphones SAR-Werte angegeben werden, so mรผssen diese nach bestimmten Normen ermittelt werden. Die Vorgehensweisen zur Messung der SAR-Werte sind in den europรคischen Normen EN 62209-1 (Anwendungsfall โ€žTelefonieren mit dem Smartphone am Ohrโ€œ) und EN 62209-2 (โ€žBetrieb beim Tragen des Smartphones am Kรถrperโ€œ) festgelegt. Danach ist der SAR-Wert bei maximaler Sendeleistung eines Gerรคtes zu ermitteln.

Bei den zu Smartphones angegebenen SAR-Werten handelt es sich also um Laborwerte unter bestimmten, definierten Bedingungen, um die verschiedenen Gerรคte unter genau diesen Bedingungen รผberhaupt quantifizierend miteinander vergleichen zu kรถnnen. Eine entsprechende Liste des Bundesamtes fรผr Strahlenschutz (BfS) von SAR-Werten ist unter [1] zu finden.

Beim Einsatz in der tรคglichen Praxis herrschen aber i. d. R. vรถllig andere Bedingungen, welche die vom Kรถrper absorbierte Leistung in hรถherem MaรŸe beeinflussen kรถnnen, als die Variationsbreite der SAR-Werte unterschiedlicher Smartphone-Modelle. Der gemรครŸ den o.a. Normen im Labor ermittelte und zu den Gerรคten angegebene SAR-Wert ist daher eine Sache, die im Praxiseinsatz auftretende โ€“ und sich je nach Einsatzbedingungen stรคndig รคndernde โ€“ tatsรคchliche SAR eine ganz andere.

Wie wird ein Smartphone โ€žstrahlungsarmโ€œ?

Um den SAR-Wert eines Smartphones zu reduzieren, gibt es im Prinzip zwei Mรถglichkeiten:

1. Verringerung der maximalen Sendeleistung. Mit der Verringerung der Sendeleistung geht aber natรผrlich auch eine unerwรผnschte Verringerung der Reichweite des Smartphones einher. 2. Mรถglichst effiziente Nutzung der abgestrahlten Leistung fรผr die Verbindung zur Basisstation; wenig โ€žVerschwendungโ€œ von Sendeleistung zur รผberflรผssigen und unerwรผnschten Erwรคrmung des Kรถrpers.

โ€žStrahlungsarmeโ€œ Smartphones, fรผr die unter Laborbedingungen ein niedriger SAR-Wert ermittelt wird, kรถnnen z. B. durch den Einsatz einer entsprechenden Richtantenne realisiert werden, deren Hauptstrahlrichtung zur โ€“ vom Kopf abgewandten โ€“ Rรผckseite des Smartphones weist. Wenn sich die Basisstation im praktischen Einsatzfall auch tatsรคchlich in dieser Richtung befindet, so kann das Smartphone mit relativ schwacher Leistung senden, und fรผr den Benutzer ergibt sich auch eine niedrige tatsรคchliche SAR. Der Unterschied der Strahlungsdichten zwischen Vorder- und Rรผckseite (als Antennengewinn bezeichnet) kann durchaus bei einem Faktor 10 liegen.

Sinn und Unsinn des SAR-Wertes

Die von einem Smartphone in Richtung Basisstation erzeugte Strahlungsdichte ist unabhรคngig vom SAR-Wert des Smartphones und wird alleine von der Basisstation bestimmt, die dem Smartphone stรคndig mitteilt, wie stark es senden muss, um noch โ€žverstandenโ€œ zu werden. MaรŸgeblich hierfรผr sind insbesondere Entfernung und Dรคmpfung auf der รœbertragungsstrecke.

Wenn die Basisstation sich im praktischen Gebrauch zufรคlligerweise tatsรคchlich in Richtung der Rรผckseite eines โ€žstrahlungsarmenโ€œ Smartphones befindet, so wird der Kopf in der Tat weniger bestrahlt, als bei einem Smartphone mit hรถherem SAR-Wert, da er in dieser Konstellation auรŸerhalb der รœbertragungsstrecke Smartphone -> Basisstation liegt (Abb. 3 ).

โ€žStrahlungsarmesโ€œ Smartphone mit Richtwirkung (rรผckseitig)
Auswirkungen von Leistungsregelung und Richtwirkung der Smartphone-Antenne auf die tatsรคchliche SAR im Kopf des Benutzers:

3 Die Rรผckseite des Smartphones ist der Basisstation zugewandt -> Die tatsรคchliche SAR des Benutzers reduziert sich bei einem niedrigen SAR-Wert des Mobilteils.
4 Die Rรผckseite des Smartphones ist von der Basisstation abgewandt -> Die tatsรคchliche SAR des Benutzers ist unabhรคngig vom SAR-Wert des Mobilteils, die Exposition benachbarter Personen auf der Rรผckseite des Smartphones steigt bei einem niedrigen SAR-Wert.

Befindet sich die Basisstation aber auf der anderen Seite, so muss das Smartphone mit seiner โ€žunempfindlicherenโ€œ Seite โ€ždurch den Kopfโ€œ bzw. โ€žum den Kopf herumโ€œ zur Basisstation โ€ždurchkommenโ€œ. Die Belastung des Kopfes ist in dieser Konstellation bei jedem Smartphone unabhรคngig vom SAR-Wert gleich groรŸ, sei es nun โ€žstrahlungsarmโ€œ oder nicht, da die Basisstation ja dem Smartphone mitteilt, wie stark es strahlen muss, um bei ihr noch โ€žverstรคndlichโ€œ anzukommen (Abb. 4). Liegt der Kopf innerhalb der รœbertragungsstrecke Smartphone -> Basisstation, so bringt ein niedriger SAR-Wert keinen Vorteil. Auf seiner Rรผckseite strahlt das Smartphone natรผrlich auch jetzt um den gleichen Richtwirkungs-Faktor stรคrker wie im ersten Fall, so dass in dieser Richtung befindliche Personen der nรคheren Umgebung (โ€žPassivtelefoniererโ€œ) sogar entsprechend stรคrker bestrahlt werden als bei einem Smartphone mit hรถherem SAR-Wert.

Um als Smartphone-Benutzer beim praktischen Gebrauch tatsรคchlich in den Genuss der Vorteile eines niedrigen SAR-Wertes zu kommen, mรผsste man 1. wissen, wo sich genau die Basisstation befindet, mit der das Smartphone gerade aktuell verbunden ist und 2. das Smartphone konsequent so halten, dass die Rรผckseite exakt in Richtung dieser Basisstation zeigt 3. und das bei mobilem Einsatz alles dynamisch wรคhrend der Bewegung mit entsprechender Anpassung beim Handover (Wechsel zur nรคchsten Basisstation).

Es ist leicht einsichtig, dass dies vรถllig unpraktikabel ist. Der Nutzen eines niedrigen SAR-Wertes ist unter Praxisbedingungen in der Auswirkung auf die tatsรคchliche SAR also bei weitem nicht so entscheidend, wie die reinen Laborwerte glauben machen.

Die Aussagekraft des SAR-Wertes hinsichtlich der Eignung zur Beschreibung der tatsรคchlichen Strahlungsexposition wird auch in technischen Kreisen kritisiert. Denn Smartphones mit hoher Maximalleistung werden durch den SAR-Wert prinzipiell benachteiligt. Beispiel: Zwei vom Abstrahlverhalten her identische Smartphones mรถgen sich nur in ihrer maximal mรถglichen Sendeleistung unterscheiden: Das eine hat 1 Watt, das andere mit 0,5 Watt nur die Hรคlfte. DefinitionsgemรครŸ ist der SAR-Wert des leistungsstรคrkeren Gerรคtes doppelt so hoch wie der des leistungsschwรคcheren.

Im praktischen Einsatz allerdings unterscheiden sich die beiden Gerรคte hinsichtlich der tatsรคchlichen SAR beim Benutzer nicht, soweit die hรถhere Leistung zwischen 0,5 und 1 Watt gar nicht gefordert wird.

Um diese Nachteile des SAR-Wertes zu vermeiden und eine realistischere Beschreibung der Belastung bei der Smartphone-Nutzung zu ermรถglichen, wurden zwei andere, weniger bekannte MessgrรถรŸen geschaffen, nรคmlich:

1. โ€ž connect-Strahlungsfaktorโ€œ, der von der Fachzeitschrift โ€žconnectโ€œ vorgeschlagen wird [2]. Er berรผcksichtigt die Maximalleistung des Smartphones dadurch, dass der SAR-Wert auf eben diese Maximalleistung bezogen wird:

connect-strahlungsfaktor

Von โ€žconnectโ€œ wurden fรผr eine Vielzahl von Smartphones die Strahlungsfaktoren gemessen und verรถffentlicht [3]. Hierbei zeigte sich hรคufig, dass niedrige SAR-Werte nicht unbedingt auch kleinen Strahlungsfaktoren entsprechen und umgekehrt. Der connect-Strahlungsfaktor erlaubt also eine differenziertere, praxisrelevantere Bewertung als der SAR-Wert.

2. โ€žTCP-Wertโ€ (Telephone Communication Power) der TCO; dieser Wert gibt an, wie viel der Leistung tatsรคchlich zur Kommunikation per Funk genutzt und nicht z. B. im Kopf des Smartphone-Benutzers absorbiert wird. Gรผnstig ist daher ein hoher TCP-Wert.

Quellenangaben

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[1] Spezifische Absorptionsraten (SAR) von Handys:
https://www.bfs.de/DE/themen/emf/mobilfunk/vorsorge/sar-handy/sar-handy_node.html
-> SAR-Werte marktรผblicher Handysย im รœberblick
->ย Liste
[2]ย connect Ratgeber
[3]ย connect Bestenliste Strahlung (PDF)

Autor

Dr.-Ing. Martin H.

Virnich

Dipl.-Wirtsch.-Ing., Mรถnchengladbach, ist Elektroingenieur, Baubiologe und Baubiologischer Messtechniker IBN, Sachverstรคndiger fรผr EMF/EMVU und Grรผndungsmitglied des VDB e.V.

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